![Backformen im Test - Spuren von Silikon im Teig](https://cdn.test.de/file/image/31/b5/38f6ecad-de89-4b9b-b7cf-c79959756741-web/5495946_t201908040sb03_600.jpg)
Frisch gebacken. Erst auskühlen lassen, dann die Muffins herauslösen. © shutterstock
Ob Muffin, Herz oder Gugelhupf – Backformen aus Silikon sind praktisch und zerbrechen nicht. Sie können aber beim Backen Kunststoffpartikel an den Teig abgeben. Das zeigt ein Test unserer Kollegen des Schweizer Verbrauchermagazins K-Tipp. Sie schickten zwölf Backformen ins Labor und prüften neben der Handhabung, ob flüchtige Stoffe ausgasen oder Silikonteilchen im Lebensmittel landen.
Dr. Oetker unbedenklich, Ikea grenzwertig
Im Test gaben alle Formen Spuren von Kunststoff in den Teig ab. Weit unterhalb des Grenzwerts lagen diese im ersten Backvorgang nur bei den Besten wie dem in Deutschland für 12 Euro verkauften Flexxibel Gugelhupf von Dr. Oetker. Beim Sockerkaka-Herz von Ikea dagegen lag der Gehalt erst nach dem dritten Backen unter dem Grenzwert.
Tipp: Heizen Sie leere Formen vorm ersten Gebrauch eine Stunde bei 200 Grad im Ofen. Dann gründlich reinigen und leicht einfetten. Heißer als 200 Grad sollten Silikonformen generell nicht werden.
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