Bambusbecher im Test Die meisten setzen hohe Mengen an Schad­stoffen frei

12 Bambusbecher 08/2019

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Bambusbecher 08/2019 - Ohne Auf­fäl­lig­keiten

Bambusbecher 08/2019 - Irreführende Kenn­zeichnung

Bambusbecher 08/2019 - Zu hohe Schad­stoff­mengen

Bambusbecher 08/2019 - Zu hohe Schad­stoff­mengen und irreführende Kenn­zeichnung

Legende

Sehr gut
sehr gut (0,5 - 1,5)
Gut
gut (1,6 - 2,5)
Befriedigend
befriedigend (2,6 - 3,5)
Ausreichend
ausreichend (3,6 - 4,5)
Mangelhaft
mangelhaft (4,6 - 5,5)
Ja‑Häkchen
ja
Nein‑X
nein

Reihenfolge: Nach Qualitäts­urteil, bei gleichen Werten nach Alphabet.

1
Mehrere Kenn­zeichnungs­mängel. Unter anderem steht auf der Ver­packung, dass Bambus "keinen nicht abbaubaren Abfall ver­ursacht." Im Kon­text wirkt es, als beziehe sich diese Aus­sage auf den gesamten Becher.
2
Laut Anbieter wird das Pro­dukt nicht mehr pro­duziert.
3
Es fehlt der Hin­weis, dass der Becher Melaminharz enthält.
4
Der Becher lobt "biologisch abbaubar" aus. Eine solche Zusammenset­zung baut sich aber nicht ab. Außerdem halte der Becher Jahre, wenn er nicht in die Mikrowelle gesteckt werde. Das ist kein hinreichender Warnhin­weis.
5
Laut Anbieter Ver­packungs­angaben inzwischen geändert.
6
Die Melaminmenge, die aus dem Becher auf das Lebens­mittel übergeht, liegt über dem EU-Grenz­wert. Von Form­aldehyd gehen hohe Mengen über, jedoch unter­halb des EU-Grenz­wertes.
7
Laut Anbieter ist das Pro­dukt nicht mehr im Sortiment.
8
Von uns be­zahl­ter Ein­kaufs­preis.
9
Die Melaminmenge, die aus dem Becher auf das Lebens­mittel übergeht, liegt über dem EU-Grenz­wert.
10
Bambusbecher dürfen nicht in der Mikrowelle erhitzt werden. Dieser Sicher­heits­hin­weis fehlt.