Rente über den Betrieb

Direkt­versicherungen: 24 Anbieter haben den Test verweigert

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Rente über den Betrieb - Viel mehr Rente mit der passenden Direkt­versicherung

Nicht im Test. Von Bayern Versicherung bis WWK: 24 Versicherer wollten uns ihre Angebote nicht offen legen. Andere haben keinen der von uns untersuchten klassischen oder fonds­gebundenen Tarife im Angebot. © Getty Images / Soleg

24 Versicherer haben sich der Unter­suchung der Stiftung Warentest entzogen. Ihre Angebote für eine Direkt­versicherung stehen daher nicht in den Tabellen.

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Die Verweigerer

  • Bayern Versicherung
  • Concordia oeco
  • Condor
  • DEVK und DEVK Eisenbahn
  • Generali
  • Inter
  • Itzehoer
  • LLH
  • Meck­lenburgische
  • Münchener Verein
  • Öffent­liche Braun­schweig
  • ÖSA
  • Provinzial Holding
  • Signal Iduna
  • Süddeutsche
  • SV Sachsen
  • SV Stutt­gart
  • Swiss Life
  • Talanx (HDI, Neue Leben, PB Versicherung)
  • Universa
  • VPV
  • WWK

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 07.12.2022 um 14:52 Uhr
    Gesamtkostenquote Fondspolicen

    Wir haben nur für die klassischen Direktversicherungen die Gesamtkosten angegeben.
    Bei den fondsgebundenen Tarifen geht das nicht so einfach, weil dort unterschiedliche Kosten für das Vermögen, das sich in den Aktienfonds befindet und für dem Teil, der zur Sicherung dient, anfallen. Die Höhe des Vertragsguthabens, dass sich im Sicherungsvermögen befindet, hängt vom konkreten Verlauf der Wertentwicklung des Vertragsvermögens, insbesondere des besparten Fonds, ab.
    Die Gesamtkostenquote der Fondspolice hängt also von der zukünftigen Wertentwicklung des Renditebausteins ab.
    Unterstellt man die Besparung eines ETF mit jährlichen internen Kosten von 0,2 Prozent p.a. hätte die Gesamtkostenquote des Allianz InvestFlex für unserem Modellfall je nach Szenario 1,03 (2/3 Sicherungsvermögen, 1/3 ETF), 1,06 (je 50% Sicherungsvermögen und ETF) bzw. 1,10 (1/3 Sicherungsvermögen, 2/3 ETF) Prozentpunkte p.a. betragen.
    Die von Ihnen genannte niedrigere Gesamtkostenquote kann auf eine andere Verteilung der Beiträge und des Vertragsguthabens auf die beiden „Anlagetöpfe“ zurückzuführen sein und durchaus realistisch.
    Da die Aufteilung von der zukünftigen Wertentwicklung der Töpfe abhängt, geben wir hier einzeln an, welche Kosten in Prozent der Beiträge und jährlich in Prozent des Sicherungsvermögens und des Fondsguthabens inklusive der internen laufenden Kosten des kostengünstigsten Aktien-Welt-ETF maximal anfallen. Etwaige Kostenüberschüsse wurden nicht berücksichtigt.

  • bobkrusing am 29.11.2022 um 18:37 Uhr
    Gesamtkostenquote

    Kann eine Gesamtkostenquote angegeben werden? In meinem Angebot des Allianz InvestFlex wird eine Gesamtkostenquote von 0,92% - 0,98% angegeben. Ist das realistisch?

  • satgar am 30.08.2022 um 11:12 Uhr
    Es gibt auch Nettotarife...

    Hallo liebes Team,
    auch hier wäre der Hinweis gut gewesen, dass es auch Nettotarife in der Betriebsrente gibt. So ist z.B. das Produkt der LV1871 Mein Plan, genauso wie als private Rentenversicherung, auch als Nettotarif abschließbar. Jeder Mitarbeiter sollte immer seinen Arbeitgeber fragen, ob ihm erlaubt wird, auch einen Nettotarif gegen einmaliges Honorar (z.B. im Internet) abzuschließen. Das macht die Betriebsrente nochmals deutlich attraktiver. Nehmt bitte grundsätzlich mehr Nettotarife in eure Auswertungen mit auf. Es ist für jeden Interessierten bei der Altersvorsorge zumeist die bessere Lösung als ein üblicher Provisionstarif.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 21.02.2022 um 09:13 Uhr
    Neuer Test Betriebsrente

    @Vielen Dank für Ihre Anfrage. Im nächsten Finanztest werden wir keinen Test zur betrieblichen Altersvorsorge veröffentlichen. Weiter in die Zukunft hinein darf ich zu geplanten Veröffentlichungen keine Informationen nach außen tragen. Bitte gedulden Sie sich noch etwas.

  • Blatt am 20.02.2022 um 21:15 Uhr
    Betriebs­rente Neue Tests

    Wann kann man neue Testergebnisse
    der privaten Anbieter erwarten, die für alle offen sind?