Das Urteil des Landgerichts Hamburg, das die Finanztest-Bewertungen des Fidura Rendite Plus Ethik Fonds für zulässig hält, ist rechtskräftig (Az. 324 O 60/20). Die Fidura Rendite Plus Ethik Fonds GmbH & Co. KG zog ihre Berufung gegen das Urteil zurück. Laut Landgericht darf Finanztest den Fonds als „eine über 20 Jahre laufende riskante Unternehmensbeteiligung“ bewerten, die „für Kleinanleger zu riskant“ ist.
Für diese Aussage: „Das Risiko, schlechter abzuschneiden als mit einer konventionellen Sparanlage, ist trotz Absicherung hoch“, gebe es tatsächliche Anknüpfungspunkte. Etwa das Blind-Pool-Konzept, bei dem nicht klar sei, in welche Unternehmen der Fonds bis 2027 investiere. Auch sei ein Totalverlust möglich, urteilt das Gericht. Das Wort „Fidura“ in Internetsuchmaschinen einzugeben, sei nicht rechtswidrig. Für die Bewertungen gebe es ein berechtigtes öffentliches Interesse.
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Liebe Redaktion der Stiftung Warentest,
bei NAV-Werten nahe 1 oder sogar über 1 heißt es, dass das investierte Kapital sich gut entwickelt hat. Ein Totalverlustrisiko ist also ein Quatsch. Ich kann es eigentlich gut beurteilen und bin nebenbei bemerkt ein zufriedener Fidura Anleger.
Ich melde mich, weil der Kommentar vom 18. Januar 2024, der von einem angeblichen "Anleger-Jurist" verfasst wurde, nur eine unqualifizierte Hetze ist.
Dr. V. Pastushenko
Fidura ist auch auf anderen Warnlisten zu finden bzw. es wird vor Totalverlust gewarnt.
https://www.zagni-recht.de/aktuell/warnliste
https://www.scherer-invest-management.de/private_equity_fonds/fidura-rendite-sicherheit-plus-ethik-4.html
https://www.ovb-online.de/weltspiegel/wirtschaft/sparprodukt-nicht-ohne-risiken-6997898.html
@alle: wir haben den Kommentar des Users evamaria17 vom 05.09.2023 um 18:45 Uhr versehentlich gelöscht und stellen den Inhalt hier wieder her. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen:
"Leider wurden einige Inhalte aus dem Netz gelöscht. Fidura hat mittlerweile des öfteren gegen Anleger verloren.
Wenn man als Anleger darüber ehrlich infomiert wurde wie es Pflicht ist, passt alles. Ich denke nur das es eben nicht immer so genau genommen wurde mit der Informationspflicht.
https://www.rechtsanwalt-reime.de/rechtsanwalt-reime/erfolge-urteile/anlegerin-des-fidura-rendite-plus-ethik-fonds-gmbh-co-kg-bekommt-recht-lg-goerlitz-5-o-288-16-urteilt-wieder-schadensersatz-aus
https://www.diebewertung.de/rechtsanwalt-reime-erfolgreich-bei-fidura-fonds-gedl-zurueck-udn-keine-raten-mehr-einbezahlen/
Anlegerin des #FIDURA Rendite Plus Ethik Fonds GmbH & Co. KG bekommt #Recht : LG #Görlitz (5 O 288/16) urteilt wieder #Schadensersatz aus #kapitalabsicherung, #fonds #bautzen, #görlitz https://www.rechtsanwalt-reime.de/rechtsanwalt-reime/erfolge-urteile/anlegerin-des-fidura-rendite-plus-ethik-fonds-gmbh-co-kg-bekommt-recht-lg-goerlitz-5-o-288-16-urteilt-wieder-schadensersatz-aus"
Zu dem unteren Beitrag von „evamaria17“ stellen wir fest, dass die Behauptung „Fidura hat mittlerweile des öfteren gegen Anleger verloren“ falsch und frei erfunden ist (wir prüfen hier bereits rechtliche Schritte) und besagter Rechtsanwalt Reime den Link zu seinen „Erfolgen“ aus gutem Grund wieder gelöscht hat.
Anders als der Artikel von Bremer vermuten lässt, handelte es sich 2018 nicht um einen Rechtsstreit zwischen dem Rechtsanwalt Jens Reime und dem Emissionshaus FIDURA. RA Reime hat lediglich einen Prozess gegen einen Finanzmakler geführt.
Die verqueren Ausführungen des höchst umstrittenen Thomas Bremer stammen aus 2018; der selbsternannte „Anlegerschutzanwalt“ Jens Reime wurde damals bei seinem Mandantenfang bei den FIDURA-Anlegern defacto von Bremer unterstützt.
Über die Motive gezielter Diffamierung von Firmen, die von Bremer ausgehen, kann man hier nachlesen:
https://de.trustpilot.com/review/www.diebewertung.de
https://de.trustpilot.com/review/verbraucherschutzforum.berlin
Als Jens Reime 2018 auf Mandantenfang bei den FIDURA-Anlegern war, wurde er von Bremers „diebewertung“ unterstützt.
Eine Anlegerin, die in die Reime-Bremer-Falle tappte und sich auf deren verquere Ausführungen und „Beratung“ verließ, verlor vollumfänglich vor dem LG München sowie dem OLG München und muss vollständig ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem FIDURA-Fonds weiter nachkommen.
Dieses Urteil wurde auch vom BGH zu unseren Gunsten bestätigt (darüber berichteten die beiden Herren Bremer und Reime selbstverständlich nicht).
Der FIDURA-Anlegerin entstand durch die anwaltliche Beratung von Herrn Rechtsanwalt Reime ein Schaden von über 60.000€ (!!), da die Anlegerin vollumfänglich die angefallenen Anwalts- und Gerichtskosten aller drei Instanzen bezahlen musste!
Auch der MDR berichtete über die Machenschaften von Thomas Bremer:
https://www.facebook.com/NovaSedesWBG/videos/ndr-berichtet-2021verbraucherschutz-forum-ist-der-finanzjornalist-thomas-bremer-/243501147665654/