Mit sicherem Onlinebanking und am liebsten gebührenfrei: Unser Girokonto-Vergleich führt Sie schnell ans Ziel und zeigt, wie der Wechsel bequem gelingt.
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Testergebnisse für 661 GirokontenWas ist Ihnen lieber: Ein Gratis-Girokonto – oder eines, das 300 Euro im Jahr kostet? So groß sind die Preisunterschiede, je nachdem wo ein Kunde sein Konto hat und wie er es nutzt. Im Schnitt müssen Kundin oder Kunde 117 Euro pro Jahr bezahlen. Je nach Kontomodell lassen sich bei einem Wechsel also schnell 100 Euro und mehr pro Jahr sparen.
Über 580 Kontomodelle im Test
Unsere Experten nehmen fortwährend den Markt der Girokonten mit regelmäßigem Geldeingang – also für Gehalts- und Rentenkonten – unter die Lupe. Sie untersuchen und vergleichen die Konditionen von 180 Geldinstituten. Damit decken wir 70 Prozent des Marktes ab. Im Test sind über 580 Kontomodelle. Wir dokumentieren pro Kontomodell über 100 Kriterien – von Auslandsabhebung bis Zweitkarte – inklusive einer vierteljährlichen Aktualisierung der Höhe der Dispozinsen. Auf diese Weise finden Sie in der Datenbank das ideale Konto für Ihre Bedürfnisse.
Warum sich der Girokonto-Vergleich für Sie lohnt
Testergebnisse Girokonten
Von der Berliner Sparkasse über DKB und Postbank bis zur Wiesbadener Volksbank: Hier finden Sie alle Details zu 661 Girokonten von mehr als 170 Banken. Sie erfahren, welche Banken noch Gratiskonten ohne Wenn und Aber anbieten, wo Sie kostenlos Geld abheben können und wie hoch die Zinssätze für Dispo und eine darüber hinausgehende Überziehung liegen.
Ihr passendes Girokonto
Sie erfahren, welche Girokonten sich bundesweit eröffnen lassen und welche Banken Filialen mit Schalterbetrieb haben. Die Tabelle zeigt Preise und Infos für mehrere Dutzend Merkmale – von Dauerauftrag über Kontoauszug bis Partner-Girocard. So können Sie das für Sie passende Konto herausfiltern.
Sicheres Onlinebanking
Sie erfahren, welche Sicherheits- und Tan-Verfahren Ihre Wunschbank verwendet. Wir ordnen ein, wie sicher diese sind und welche Kosten dafür anfallen.
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten erhalten Sie den Heftartikel aus Finanztest 9/23 zum Download.
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Testergebnisse für 661 GirokontenJährlicher Dispozinsvergleich
Einmal im Jahr ermitteln wir zusätzlich die Dispozinsen für alle rund 1 100 Banken in Deutschland. Die Höhe der Zinsen ist von Bank zu Bank sehr unterschiedlich. Erstes Auswahlkriterium für ein neues Girokonto ist die Höhe des Dispozins nicht. Wer aber weiß, dass er den Dispokredit häufiger nutzen muss, kann beim Vergleich auch darauf achten.
Bei Girokonten nicht nur den Grundpreis vergleichen
Wer ein neues Konto sucht, darf nicht nur den Grundpreis als Maßstab nehmen. Der Jahrespreis für die Kontoführung setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. So ist etwa der Preis für die Girocard (früher EC-Karte) zum Konto nicht immer enthalten. Auch Buchungen wie Überweisung, Daueraufträge, Last- und Gutschriften sind nicht immer inklusive.
Günstiger Monatspreis kann teuer werden
Ein Konto mit einem monatlichen Grundpreis von beispielsweise nur 3,95 Euro kann trotzdem für unseren Modellfall rund 125 Euro im Jahr kosten, weil jede einzelne Buchung extra kostet. Dagegen kann ein monatlich um 1 Euro teureres Konto pro Jahr nur 59 Euro kosten, weil alle Buchungen inklusive sind. Jede Bank bietet mehrere Kontomodelle an. Es lohnt sich zu prüfen, welches am besten passt.
Jahrespreis über Modellperson berechnen
Um Kontopreise vergleichbar zu machen, gehen wir von einer Modellperson aus, die regelmäßig Gehalt oder Rente bekommt und das Konto nur online nutzt. Das ist die günstigste Art der Kontoführung. Die meisten Girokonten werden so geführt. Alle Details zu unserer Vorgehensweise lesen Sie unter So haben wir getestet.
Gratis-Konten immer seltener
Gehalts- und Rentenkonten ohne Kontoführungsgebühren werden immer seltener: Gerade mal neun Gratis-Konten gibt es derzeit, bei denen Kundin oder Kunde keine Bedingungen – wie etwa einen bestimmten monatlichen Geldeingang – erfüllen muss. Vor rund fünf Jahren waren noch rund 20 Konten gratis ohne Wenn und Aber.
Günstige Konten bis 60 Euro im Jahr
Auch günstige Konten gibt es weniger. Günstig heißt für uns: Kunden müssen nicht mehr als 60 Euro im Jahr für die Kontoführung bezahlen. Aktuell haben wir 74 Kontomodelle gefunden, die unter dieser Marke bleiben. Sie wollen ein Girokonto mit Kreditkarte? Wir nennen die Kosten. In unserem Kreditkarten-Vergleich finden Sie jedoch meist günstigere Alternativen.
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Testergebnisse für 661 GirokontenIhre Hilfe ist gefragt
Ihre Bank ändert den Preis für Ihr Girokonto? Melden Sie uns das gern unter giro[email protected]. Wir gehen der Sache nach und aktualisieren unsere Datenbank. Vielen Dank im Voraus!
Kostenlos Bargeld ziehen
Zwar hat sich bargeldloses Bezahlen mittlerweile etabliert. Doch es wird immer noch benötigt. Kostenlos gibt es Bargeld mit der Girocard nahezu immer an den Geldautomaten der eigenen Bankengruppe. Gratis gibt es auch Bargeld bei den Verbünden der privaten Banken und an den Kassen im Einzelhandel.
Drei wichtige Tipps zum Girokonto
Verhalten überprüfen. Sie wollen weniger für Ihr Konto bezahlen? Manchmal reicht es schon, sein Verhalten zu ändern, also das Konto anders als bisher zu nutzen.
Bank nach günstigerem Kontomodell fragen. Wenn Sie mehr als 60 Euro im Jahr für Ihr Konto zahlen, sollten Sie zunächst bei der eigenen Bank nach einem günstigeren Kontomodell fragen.
Bank wechseln. Wenn das zu keiner Ersparnis führt, hilft ein Kontowechsel. Welches Kontomodell für Sie das richtige ist, zeigt Ihnen unsere Ergebnistabelle. Dort finden Sie mit wenigen Klicks Ihren persönlichen Testsieger. Und wie gut die Umzugsservices der Banken sind, lesen Sie im Test Wie gut klappt der Umzugsservice.
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Testergebnisse für 661 Girokonten-
- Kostenlos Geld abheben mit der Girocard – das geht nicht nur bei Ihrer Hausbank. Wir sagen, welche Möglichkeiten es noch gibt, um gebührenfrei an Bargeld zu kommen.
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- Kontaktlos zahlen in Sekunden – das geht mit der NFC-Technik. Die Zahlungen sind mit vielen Girocards oder Kreditkarten möglich, aber auch mit Smartphone oder Smartwatch.
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- Für viele waren gebührenfreie Kreditkarten ein Grund, zur DKB Bank zu wechseln. Jetzt ersetzt die Bank diese alten Charge-Kreditkarten durch kostenlose Visa-Debitkarten.
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Im Vergleich der Girokonten wird lediglich in Fußnoten darauf hingewiesen, dass es sich um ein Mehrwertkonto (Konto mit Zusatzservice wie Versicherungen oder Rabatt auf Reisen und Kulturveranstaltungen) handelt.
Es fehlt mit hierzu eine kritischen Betrachtung der Praxis von vielen Banken, ihren Kunden vorwiegend derartige Konten anzubieten. Man erhält sie nur, wenn man zustimmt, dass die eigenen Transaktionsdaten an eine Verwerter-Firma weitergegeben werden.
Für mich kommt dies nicht infrage (Schutz der Privatsphäre). Da ich mich bisher geweigert habe, der seit letztem Jahr laufenden, massiv beworbenen Umstellung auf Mehrwertkonten zuzustimmen, habe ich nun ein Angebot für eine Konto ohne Mehrwertleistungen bekommen, allerdings zu 30% höheren Jahreskosten! (Es handelt sich um eine Sparkasse in Schleswig-Holstein)
Bei den Basis-Konten gibt es noch zwei Angebote. ;-)
@genea99: Sie haben Recht. Vielen Dank für den Hinweis! Wir werden das umformulieren.
Nachdem ich noch etwas nach einem Konto gesucht habe- die BW-Bank hat vor kurzem die Konten umgestellt. So sind z.B. beim Online-Konto jetzt nicht mehr nur zwei Buchungen im Monat inkludiert. Beim PSD Berlin steht bei Giro Fair bei Kreditkarte korrekt 25 Euro unter Fussnote 22 -"Nachhaltig produzierte Karte für 10 Euro erhältlich." - das ist in meinen Augen missverständlich- die nachhaltige Karte kostet 10 Euro zusätzlich- also 35 Euro bzw. die Goldkarte 70 statt 60 Euro.
@Test Konten ausblenden: da man nicht gezielt nach Alter filtern kann, bekommt man beim scrollen der Gesamtauswahl und auch bei der Einzel-Auswahl im Anbieter-Menü unnötige Konten angezeigt. Beim Anbieter Menü wähle ich einzelne Banken aus- ich kann aber nur immer eine Bank auswählen, denn dann springt das Menü wieder auf den Anfang zurück und die ganze Webseite springt gleichzeitig nach oben. Gerade, wenn man nicht mehr bei den ersten zehn Banken ist. Man muss die Webseite jedesmal neu etwas nach unten scrollen, weil das Anbieter- Menü nicht mehr sichtbar ist- dann muss im Menü selbst erneut nach unten auf "Mehr anzeigen" klicken und wieder scrollen, weil hier immer nur die allerersten zehn Banken im Alphabet angezeigt werden.
Anschließend hat man als jemand deutlich Ü30 auch noch in der Einzelauswahl die ganzen Konten für "junge Hüpfer" dazwischen- das heißt- ein drittes Mal mehr als nötig scrollen und Seiten blättern.