Die Grafiken zeigen die zugrunde gelegten Kosten für sechs Einstärken- und drei Gleitsichtbrillen in zwölf Jahren. Sie zeigen auch, wie viel die Tarife beisteuern. Der erwachsene Modellkunde hat keinen Anspruch auf einen Kassenzuschuss.
Sechs Einstärkenbrillen
für 300 Euro wegen Kurzsichtigkeit
Drei Gleitsichtbrillen
für 1 200 Euro wegen Altersweitsichtigkeit bei Kurzsichtigkeit
-
- Krone, Brücke, Implantat: Es ist wichtig, sich über die Kosten für Zahnersatz gut zu informieren. Wir sagen, worauf es ankommt – und wie Sie möglichst wenig draufzahlen.
-
- Gesetzliche Krankenkassen können homöopathische Behandlungen vorerst doch weiter übernehmen. test.de informiert.
-
- Zahnersatz ist teuer, eine gute Versicherung kostet nicht viel, wie unser Test von Zahnzusatzversicherungen zeigt – mit individuellem Tarifrechner.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@mzerbe: Mit der Flatrate haben Sie Zugriff auf alle Online-Inhalte von test.de. Die Produkte aus dem Shop (also auch die PDF-Versionen der Hefte) gehören aber nicht dazu. Sie können aber jeden Heftartikel hier lesen und herunterladen, nachdem Sie sich eingeloggt haben. Wenn das ein Artikel aus dem Heft 6/2021 ist, klicken Sie im Shop das entsprechende Heft (test oder Finanztest) an und dann auf das gewünschte Thema. (PH)
Hallo,
wie kann ich meine Flatrate runterladen z. B. das aktuelle Heft 06/21
VG M. Zerbe
@finanzGRÜN_Oliver_Henkel: Hier liegt ein Missverständnis vor. Aus einer guten Bewertung für eine Teilleistung lässt sich nicht zugleich der Rückschluss ziehen, dass damit ein existenzielles Risiko abzusichern sei. Diesbezüglich stimmen wir Ihnen zu, dass eine Zusatzversicherung, die Brillenleistungen von 1800 €, bzw. 3600 € über einen Zeitraum von 12 Jahre übernimmt, eher ein Finanzierungsprodukt darstellt als die Absicherung eines existenziellen Risikos. (maa)
Ich wundere mich über die guten Noten für Brillenleistungen. Zum einen decken diese kein existenzielles Risiko ab (an 150€ oder 300€ alle zwei Jahre geht niemand zu Grunde). Viele Tarife sind reine Geldwechselei. Der Beitrag entspricht dann in etwa der Leistung.
Das Problem ist dann, dass allein schon deshalb eine Brille (oft noch mit einigem Eigenanteil) gekauft wird, weil man die Leistung alle zwei Jahre nicht verfallen lassen will. Dabei ist sie längst nicht immer nötig.
Statt solcher Firlefänchen, sollte man die Fälle absichern, die einen finanziell aus der Bahn werfen.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Zugriffsproblem gelöst.