Der Matratzen-Test liefert Ergebnisse für mehr als 270 Schaumstoff-, Latex-, oder Federkernmatratzen. So machen Sie beim Matratzenkauf alles richtig.
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Testergebnisse für 272 MatratzenEine Matratze zu finden, auf der alle Körpertypen gut liegen, ist eine Herausforderung. Nur 31 von 272 geprüften Matratzen gelingt bisher das Kunststück, große, kleine, schwere und leichte Menschen gleichermaßen gut zu betten. Eine davon ist der Matratzen-Testsieger 2024, eine Duo-Matratze aus Schaumstoff.
Ob Federkern oder Schaumstoff oder Latex: In unserer Datenbank nennen wir gute Matratzen für jeden Körpertyp. So finden Sie mit unseren Testergebnissen die beste Matratze für Ihre Bedürfnisse – ob ein hartes Modell, weich, schmal, breit, zoniert, dick oder dünn. Auch dabei: Gute Matratzen für unter 200 Euro.
Warum sich der Matratzen-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Sie erhalten Qualitätsurteile für 272 Matratzen aller Bauformen, darunter Federkern-, Schaumstoff- und Latexmodelle sowie Boxspringbetten. Die Preise reichen von etwa 100 Euro bis 5 700 Euro, die Qualitätsurteile von Gut bis Mangelhaft. Neu im Matratzen-Test 2024: Duo-Matratzen mit zwei unterschiedlich harten Liegeseiten, unter anderem von Bett1, Emma oder Billerbeck.
Die beste Matratze für Sie
Welche Matratze ist die beste für Ihren Schlaf? Die Abstützeigenschaften der Matratzen testet die Stiftung Warentest für verschiedene Körpertypen in Seiten- und Rückenlage. So finden Sie mit wenigen Klicks Ihren persönlichen Matratzen-Testsieger.
Matratzen für zwei
Die meisten Matratzen in unseren Tests haben die Standardmaße 90 mal 200 Zentimeter. Sie finden in unserer Datenbank aber auch 30 breitere Modelle für mehr Komfort allein oder erholsamen Schlaf zu zweit.
Heftartikel als PDF
Zusätzlich erhalten Sie nach dem Freischalten der Testergebnisse Zugriff auf alle seit 2015 in der Zeitschrift test erschienenen Artikeln zum Thema Matratzen.
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Testergebnisse für 272 MatratzenIm Matratzen-Test: Schaumstoff, Latex und Federkern
Welche Matratzenart Sie bevorzugen, ist auch eine Frage der persönlichen Vorliebe und des Kälte- und Wärmeempfindens. Ob Schaumstoff, Federkern oder Latex: Jede Matratzenart im Test hat Vor- und Nachteile. Für Menschen, die viel schwitzen, empfehlen sich luftige Federkernmodelle. Wer leicht friert, fühlt sich dagegen eher auf einer Schaumstoff- oder Latexmatratze wohl.
Mit dem aktuellen Test hinzugekommen sind sieben Duo-Matratzen. Diese Matratzenart verfügt über zwei verschieden harte Liegeseiten, kann also durch Wenden an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Wenn Sie schon wissen, welche Art Matratze Sie suchen, kommen Sie hier direkt zu unseren Testergebnissen:
- Testergebnisse für Duo-Matratzen
- Testergebnisse für Federkernmatratzen
- Testergebnisse für Schaummatratzen
- Testergebnisse für Latexmatratzen
- Testergebnisse für Boxspringbetten (zuletzt 2016 getestet)
Tipp: Schon vor dem Freischalten können Sie alle getesteten Matratzen sehen. Wenn Sie auf das Produktbild eines Modells klicken, können Sie sich über Ausstattungsdetails informieren.
Auf welchem Matratzentyp schlafen Sie?
Auch 2024: Angaben zur Matratzenhärte sind oft falsch
Ob Federkernmatratzen oder Schaumstoffmatratzen – die Härteangaben der Hersteller stimmen oft nicht. Das bestätigt auch der aktuelle Test. Die Stiftung Warentest ermittelt bei ihren Matratzen-Tests die Matratzenhärte im Labor. In der Datenbank finden Sie für jedes Modell die ermittelte Härte.
Übrigens: Der Härtegrad einer Matratze beeinflusst ihre Abstützeigenschaften nicht. Eine weiche Matratze kann der Wirbelsäule genauso gut Halt geben wie eine harte. Das heißt: Die Liegehärte darf ganz nach Vorliebe und Gemütlichkeit ausgewählt werden.
Tipp: Einige Matratzen haben wir auch auf dem Lattenrost des Anbieters getestet – die Lattenroste im Test lieferten teils überraschende Ergebnisse.
Liegeeigenschaften, Haltbarkeit und Schadstoffe im Test
Herzstück unseres Tests ist die Prüfung der Liegeeigenschaften. Um herauszufinden, wie gut schwere, leichte, große und kleine Personen auf einer Matratze liegen, nutzen wir unser HEIA-System. Es ordnet Menschen vier typischen Körperformen zu. Jede Matratze testen wir mit allen vier Typen, sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage. Bei Matratzen mit einer härteren und einer weicheren Liegeseite (Duo-Matratzen) prüfen wir beide Seiten.
In einem Haltbarkeitstest simulieren wir außerdem eine etwa achtjährige Nutzung der Matratze. Mehrere Personen beurteilen unter anderem, ob die Matratze nach dem Auspacken unangenehm riecht, im Labor ermitteln wir, ob sie Schadstoffe an die Raumluft abgibt.
Matratzen mit und ohne Liegezonen
Matratzen sind oft in verschiedene Zonen eingeteilt. So sollte etwa die Schulter in Seitenlage tiefer einsinken. Eine deutliche und durchdachte Zonierung kann tatsächlich dabei helfen, große und schwere Menschen in Seitenlage gut abzustützen. Eine Garantie dafür ist sie aber nicht.
Eher ungeeignet sind zonierte Matratzen für Heranwachsende, da sich ihre Körpermaße verändern. Welche Modelle für Kinder und Jugendliche empfehlenswert sind, können Sie nach dem Freischalten in unserem Matratzen-Test filtern.
Tipp: Kleine Kinder benötigen kleine Matratzen. Testergebnisse finden Sie im Kindermatratzen-Test. Erst wenn der Nachwuchs dem Kinderbett entwachsen ist, muss eine größere Matratze her. Faustregel: Liegen Kopf und Füße des Kindes jeweils weniger als zehn Zentimeter vom Rand entfernt, ist es so weit.
Video: So testet die Stiftung Warentest Matratzen
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test.de-Datenschutzerklärung.
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Testergebnisse für 272 Matratzen-
- Die objektiven Matratzentests der Stiftung Warentest sind für viele Verbraucher eine wichtige Entscheidungshilfe, bevor sie eine Matratze kaufen. Daher möchten wir von...
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- Immer wieder fallen Kindermatratzen im Test in der Sicherheitsprüfung durch. Die Unterlagen sollen gut abstützen, zu weiche Matratzen können für Babys gefährlich werden.
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- Ab dem 18. Juli verkauft Lidl wieder eine Schaumstoffmatratze für 59,99 Euro. Sie wurde bereits im Januar 2019 angeboten und Lidl zufolge unverändert wiederaufgelegt...
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Der Kundenservice von Emma nach meiner Reklamation (während der Garantiezeit!!!) war unterirdisch schlecht! Die Antworten in schlechtem Deutsch waren absolut sinnfrei sowie extrem unbefriedigend.
Ich hatte einen Premium-Topper gekauft und nach einem guten halben Jahr den Bezug, wie im Etikett angegeben, mit 60 Grad gewaschen. dabei ist dieser so stark eingelaufen, dass es selbst mit 2 Personen unmöglich war, den Bezug wieder über den Schaumstofftopper zu bringen. Der Bezug war mindestens 15 cm kürzer und schmäler als vor der Wäsche...
Als Antwort mit dem üblichen blabla (man würde schon eine befriedigende Lösung finden) wurde mir dann erstmal vorgeworfen, den Bezug zu heiß (60 Grad statt der erlaubten 40 Grad) gewaschen zu haben. Dies war definitiv eine falsche Unterstellung, denn das eingenähte Etikett hat als Waschtemperatur (maximal) 60 Grad empfohlen. Als ganze Hilfe seitens Emma wurde mir dann empfohlen, doch einen neuen Matratzenbezug zu KAUFEN!!!
@Kadaxa: Die Matratze hat bei den Versuchen mit den vier Probandentypen (HEIA) in den Abstützeigenschaften gut abgeschnitten und scheint somit gut konzipierte Zonen zu haben.
Da wir die gemessenen Werte der individuellen Wirbelsäulenverformung auf der Matratze bewerten, sind die Bilder der Veröffentlichung nicht ausschlaggebend. Die Matratze hat in der Haltbarkeit sehr gut abgeschnitten. Der Visco-Schaum und der restliche Matratzenaufbau haben den Belastungen sehr gut standgehalten.
Man erkennt auf den Produktbildern der Emma 25 Flip, dass die Schulterzone im Vergleich zu anderen Matratzen sehr weit oben ist. Spielt dies eine Rolle bei der Bewertung und wie wurde diese Eigenschaft von den Testern gesehen?
Die Emma 25 Flip besteht aus einem Memory Schau, aber hat trotzdem sehr gute Noten bei der Haltbarkeit. Bedeutet dies, dass sich hier tendenziell weniger schnell Liegekuhlen bilden, obwohl sie diesen Memory Schaum haben?
@Vyps: In der Materialanalyse der Matratze wurden geringe Mengen an dem Flammschutzmittel TCPP gefunden. Mit einem test-Qualitätsurteil 2,6 ist diese Matratze auf jeden Fall empfehlenswert.
Im Test hat sie insgesamt sehr gut abgeschnitten, aber verhältnismäßig schlecht (befriedigend 2,6) in "Schadstoffe in Bezug, Feinpolster und Kern". Jetzt wollte ich wissen, was genau das bedeutet? Ich habe was von "schwerflüchtigen Verbindungen" gelesen. Was genau ist damit gemeint? Muss ich die Matratze länger lüften? Verursacht sie mehr Schaden für die Umwelt, wenn ich sie einmal entsorgen muss oder besteht gar ein akutes Gesundheitsrisiko durch Schadstoffe?
Denn ansonsten entspricht diese Matratze allen Wünschen und "befriedigend 2,6" ist ja nicht schlecht.. trotzdem würde ich gerne verstehen, was dabei wie genau getestet wurde bzw. wie schlimm/wichtig ich diese 2,6 einschätzen muss.
Herzlichen Dank