Zecken Sprühen hilft, lange Hosen­beine auch

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Zecken - Sprühen hilft, lange Hosen­beine auch

Zecken­stiche verhindern. Die richtige Kleidung und Antize­cken­mittel schützen vor den Parasiten. © AdobeStock

Zecken sind dies Jahr vermehrt aktiv – allein Bayern meldet ein neues Hoch an FSME-Fällen. Wir zeigen alle Risiko­gebiete und sagen, was vor Borreliose und FSME schützt.

So nisten sich die Zecken ein

Video: Tipps gegen Zecken und Mücken

Die Zecken sind bereits seit Jahres­beginn aktiv

Zecken sind Gewinner des Klimawandels. Eigentlich sind sie von Frühling bis Herbst aktiv – aber im Zuge wärmerer Temperaturen zunehmend auch im Winter, erklärten Fachleute der Universität Hohen­heim auf einer Pressekonferenz.

Die kleinen Blutsauger können gefähr­liche Krankheiten über­tragen, darunter die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die bei einem Teil der Erkrankten mit einer Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten einhergeht. In Bayern wurden laut bayerischem Gesund­heits­ministerium seit Jahres­beginn 2024 bis Mitte Juni bereits 60 FSME-Fälle registriert. Dies sei der stärkste Saison­start seit Einführung der Melde­pflicht im Jahr 2001.

Gefahr im Grünen – oft auf Knie- oder Hüfthöhe

Wer also ab jetzt draußen Zeit in der Natur genießt, sollte aufpassen. Die Zecke – Ixodes ricinus oder Gemeiner Holz­bock genannt – kommt in ganz Deutsch­land und praktisch über­all vor, wo es Pflanzen gibt, also beispiels­weise in Wäldern, Wiesen, Gärten oder Parks. Ungefähr auf Knie- bis Hüfthöhe harrt der Winzling dort aus, bis ein potenzieller Wirt vorbeikommt und ihn abstreift. Dass Zecken sich von Bäumen auf ihre Opfer fallen lassen, ist ein Märchen.

Achselhöhlen, Kniekehlen, Genital­bereich

Haben sie einen Menschen „erwischt“, krabbeln sie sofort los, um sich an möglichst geschützten Orten fest­zusaugen – etwa in den Achselhöhlen, Kniekehlen oder im Genital­bereich, aber auch am Haar­ansatz oder Nacken.

Wird die Zecke nicht entfernt, labt sie sich über Stunden oder Tage am Blut ihrer Beute. Dabei kann sie auf die Größe einer Perle anschwellen. Die Zecke braucht das Blut, um sich zu entwickeln und fort­zupflanzen. Bevor­zugte Lieferanten sind Säugetiere, aber auch Vögel und Reptilien. Mit dem Blut ihrer Opfer saugen die Spinnentiere möglicher­weise Krank­heits­erreger auf – die sie an den nächsten Wirt weitergeben können.

Biss oder Stich?

Macht der gemeine Holz­bock sich an der Haut von Mensch oder Tier zu schaffen, wird umgangs­sprach­lich oft vom „Zeckenbiss“ gesprochen. Eigentlich handelt es sich aber um einen Stich, weshalb der Begriff Zecken­stich korrekt ist. Wir verwenden hier beide Begriffe synonym.

Zecken kommen Jahre ohne Nahrung aus

Zecken sind laut Naturschutzbund Deutschland Nabu wahre Über­lebens­künstler. Mit einer einzigen Blutmahl­zeit könne eine Zecke sehr lange auskommen. Im Labor hätten Zecken, die vorher Blut gesaugt hatten, bis zu zehn Jahre lang ohne weitere Nahrung über­lebt. In freier Natur lebe der Holz­bock im Durch­schnitt drei bis fünf Jahre.

Wie Sie Borreliose erkennen

Borreliose, auch Lyme-Borreliose genannt, ist eine Infektions­krankheit, die durch Bakterien der Gattung Borrelia ausgelöst wird. Diese kommen in ganz Deutsch­land vor – genau wie in vielen anderen Ländern, vor allem auf der Nord­halb­kugel der Erde. Haben sie eine Zecke befallen, besiedeln sie deren Darm. Erst längere Zeit – etwa mindestens zwölf Stunden –, nachdem sich der Holz­bock fest­gesaugt hat, gelangen sie über seine Ausscheidungen in den Wirts­körper. Eine Impfung gegen Borreliose gibt es nicht.

Tipp: Suchen Sie sich nach einem Aufenthalt in der Natur deshalb unbe­dingt gründlich ab (So schützen Sie sich gegen Zecken).

Nur wenige Zecken über­tragen Krankheiten

Die gute Nach­richt: Wer einen Zeckenbiss hat, wird nicht auto­matisch krank. Borreliose trifft ungefähr 5 Prozent der Personen, die von einer Zecke gestochen wurden, berichtet das Robert-Koch-Institut. Nur etwa 1 Prozent der Gestochenen entwickelt Krank­heits­symptome. Laut einer 2021 erschienenen Versorgungsatlas-Studie wird jähr­lich bei etwa 300 000 Menschen in Deutsch­land eine Borreliose- Infektion fest­gestellt. Die Auswertung basiert auf bundes­weiten Abrechnungs­daten gesetzlich Versicherter.

Fachleute befürchten, dass künftig mehr Menschen erkranken – auch weil wegen der wärmeren Temperaturen aufgrund des Klimawandels vermehrt Zecken auftreten.

Symptome für Borreliose – von Wanderröte bis Lähmungen

Frühe Symptome. Typisches Anzeichen einer Borreliose ist die sogenannte Wanderröte. Dabei handelte es sich um einen Fleck an der Einstich­stelle, der sich Tage bis Wochen nach dem Biss ringförmig auf einen Durch­messer von mehr als fünf Zenti­meter ausbreiten kann. Außerdem können bis zu sechs Wochen nach dem Stich grippe­ähnliche Symptome wie Fieber, Kopf­schmerzen, Abge­schlagenheit auftreten.

Antibiotika helfen. Lautet die ärzt­liche Diagnose Borreliose, erhalten die Patientinnen und Patienten in der Regel ein Antibiotikum. Es verhindert, dass sich die Bakterien weiter im Körper ausbreiten. Die Krankheit kann dann abheilen.

Schwere Verläufe. Ohne erfolg­reiche Antibioti­kabehand­lung ist das Risiko für schwere Verläufe größer: Dann entwickeln etwa 3 von 100 Borreliose-Patienten eine sogenannte Neuroborreliose, berichtet das unabhängige Portal gesundheitsinformation.de. Dabei befallen die Bakterien Nerven oder das Gehirn – mit Folgen wie brennenden Schmerzen, Lähmungs­erscheinungen oder Hirnhaut­entzündungen. Bei etwa 2 Prozent der Patienten entsteht eine Lyme-Arthritis: Die Bakterien infizieren Gelenke, die sich entzünden. Sehr selten treten Herz­probleme als Folge auf. Teils zeigen sich solche schwerwiegenden Probleme erst Monate bis Jahre nach dem Stich.

Tipp: Gehen Sie bei Verdacht auf Borreliose zu einem Arzt oder einer Ärztin. Die Fachleute werden Sie unter­suchen und gegebenenfalls Ihr Blut auf Borrelien prüfen.

FSME – wo Gefahr droht und Impfen klug ist

Besonders gefähr­liche Erreger sind die FSME-Viren – auch diese können von Zecken über­tragen werden und eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen, also eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. Zwar ist das Risiko insgesamt gering. Denn laut Angaben des Robert-Koch-Instituts trägt nur ein Bruch­teil aller Zecken FSME-Viren in sich und längst nicht jede Infektion führt zu einer schweren Erkrankung. Aber: Im Falle einer Erkrankung drohen ernste Folgen wie Lähmungen, Krämpfe, starke Kopf­schmerzen, sogar bleibende Schäden. Etwa 1 Prozent der Betroffenen sterben.

Die Zahl der FSME-Erkrankungen schwankt

2023 wurden dem Robert-Koch-Institut insgesamt 475 FSME-Erkrankungen über­mittelt – etwas weniger als 2022. Insgesamt schwankt die Fall­zahl von Jahr zu Jahr stark. Besonders nied­rig lag sie 2012 mit 195 Infektionen, einen Höchst­wert erreichte sie 2020 mit 712 FSME-Erkrankungen.

180 Kreise gelten als FSME-Risiko­gebiete

Anhand der gemeldeten FSME-Erkrankungen weist das Robert-Koch-Institut alljähr­lich Regionen in Deutsch­land aus, in denen ein hohes Infektions­risiko besteht. Die Anzahl dieser sogenannten FSME-Risiko­gebiete ist 2024 erneut gestiegen – um zwei Kreise auf insgesamt 180.

Die neu hinzugekommenen Kreise grenzen an bekannte Risiko­gebiete: In Brandenburg ist das der Stadt­kreis Frank­furt (Oder), in Thüringen der Land­kreis Altenburger Land.

Die meisten FSME-Risiko­regionen liegen im Süden Deutsch­lands, vor allem in Bayern und Baden-Württem­berg. Aber die Gefahr breitet sich nach Norden aus. Inzwischen gibt es Risiko­gebiete auch in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und seit 2022 im südöstlichen Brandenburg. Einzelne Risiko­gebiete befinden sich zudem in Mittel­hessen, Nieder­sachsen, Nord­rhein-West­falen, Rhein­land-Pfalz, Sachsen-Anhalt sowie im Saar­land.

Zecken - Sprühen hilft, lange Hosen­beine auch

© RKI

Impfung gegen FSME: In Risiko­gebieten zahlt die Kasse

Für Menschen in deutschen Risiko­gebieten empfiehlt das Robert-Koch-Institut eine Schutz­impfung gegen FSME. Die Krankenkassen über­nehmen die Kosten. Das Institut empfiehlt die FSME-Impfung auch für Ausland­reisen in bestimmte Länder. Dazu gehören beispiels­weise Österreich, Tschechien, Polen und die Schweiz. Ein Über­blick über alle Länder findet sich in den Empfehlungen der Ständigen Impf­kommis­sion zu Reiseimpfungen.

Tipp: Wenn Sie in ein betreffendes Land reisen und wissen, dass Sie sich dort viel in der Natur aufhalten, kommt die Impfung infrage. Reiseimpfungen sind keine Stan­dard­leistung der Krankenkassen – aber dennoch über­nehmen viele die Kosten. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kranken­versicherung. Über Extra­leistungen der Versicherungen zu Impfungen informiert unser Krankenkassenvergleich.

Drei Spritzen bei Zecken-Impfung notwendig

Empfehlens­wert ist die „Zecken-Impfung“ für Kinder und Erwachsene, die sich vorüber­gehend oder dauer­haft in FSME-Gebieten aufhalten und viel Zeit in der Natur verbringen.

Grund­immunisierung. Sie besteht aus drei Impfungen: Die ersten beiden Dosen werden normaler­weise im Abstand von zwei Wochen bis drei Monaten gegeben – ein Schutz besteht frühestens 14 Tage nach der zweiten Impfung. Zur lang­fristigen Vorbeugung muss fünf bis zwölf Monate später noch einmal geimpft werden.

Schnell­schema. Wenn es dringend ist, bietet in Ausnahme­fällen ein Schnell­schema zur Grund­immunisierung einen relativ kurz­fristigen Schutz: Je nach Impf­stoff erfolgen zwei oder drei Impfungen inner­halb von maximal 21 Tagen. So sind Geimpfte ungefähr drei Wochen nach dem ersten Piks gegen FSME geschützt. Etwa 5 bis 18 Monate später kann eine weitere Impfung nötig sein – am besten mit Arzt oder Ärztin klären.

Auffrischung. Abhängig davon, wie alt die geimpfte Person ist, ist die Immunisierung bei weiterer Gefahr alle drei bis fünf Jahre nach­zuholen – mit Arzt oder Ärztin besprechen.

Tropenz­ecken in Deutsch­land

Für Aufsehen sorgten in Deutsch­land in den vergangenen Jahren Funde von Hyalomma-Zecken. Vermutlich wurden die aus Afrika, Asien und Südeuropa stammenden Tiere von Vögeln einge­schleppt. Diese Zecken sind größer als die einheimischen und fallen durch gestreifte Beinchen auf, mit denen sie schnell auf ihre Beute zu krabbeln können. Denk­bar ist, dass sie tropische Krankheiten über­tragen – auch wenn das Risiko hier­zulande als gering gilt. Vorbeugen lässt sich mit unseren allgemeinen Tipps im nächsten Absatz.

Tipp: Sie suchen nach einem Mittel gegen Zecken? Im Test von 14 Sprays gegen Zecken und Mücken hielten die Besten die Blutsauger mindestens sechs Stunden auf Abstand. Allerdings bleiben Hautflächen unter der Kleidung oder den Haaren meist unbe­handelt.

So schützen Sie sich gegen Zecken

Das Beste ist, sich gar nicht erst stechen zu lassen. Schützen Sie sich also gut vor den Mini-Vampiren – mit der richtigen Kleidung und Mitteln zur Zeckenabwehr. Hier fassen wir die wichtigsten Tipps zusammen.

Auf dem Weg bleiben

Zecken lauern oft da, wo es feucht, warm und dunkel ist. Meiden Sie deshalb vor allem in Risiko­gebieten Unter­holz, hohes Gras und Gestrüpp. Dort sitzen die Tiere oft in Kniehöhe. Streift sie ein Mensch oder Tier, springen sie in Sekundenbruch­teilen auf ihr Opfer über.

Keine Angriffs­fläche bieten

Tragen Sie geschlossene Schuhe, Socken, lockere lange Hosen und lang­ärmelige Oberteile. Noch besser: die Hosen­beine in die Socken stecken – die Zecke muss dann die Kleidung hoch­krabbeln und ist vor allem auf heller Kleidung leichter zu finden.

Abwehr­mittel nutzen

Sogenannte Repellents, die auf die Haut oder Kleidung aufgetragen werden, können einen zeitlich begrenzten Schutz gegen Zecken bieten. Allerdings bleiben Hautflächen unter der Kleidung oder unter den Haaren meist unbe­handelt. Deshalb sollten solche Mittel mit den übrigen Vorbeugemaß­nahmen kombiniert werden.

Tipp: Im Zeckenmittel-Test der Stiftung Warentest hielten die Besten von 14 Antiz­ecken- und Antimü­cken­mittel die Blutsauger mindestens sechs Stunden auf Abstand.

Kleider ausschütteln

Zecken können sich in Kleidern verstecken, bevor sie sich später auf der Haut nieder­lassen. Schütteln Sie daher nach Aufenthalten in der Natur Ihre Kleidung gründlich aus.

Körper komplett absuchen

Unter­suchen Sie außerdem nach jedem Aufenthalt im Grünen gründlich Ihre gesamte Körperfläche. Nur so spüren Sie auch jene Tiere auf, die sich schon fest­gesaugt haben. Kontrollieren Sie Achselhöhlen, Kniekehlen, Genital­bereich, Bauchnabel, Haar­ansatz, Nacken sowie den Bereich hinter den Ohren. Achten Sie dabei auch auf die milli­meter­kleinen Nymphen, den Zecken­nach­wuchs.

So entfernen Sie Zecken richtig

Handeln Sie schnell

Entdecken Sie eine Zecke, entfernen Sie den Blutsauger möglichst rasch. Hat er nicht länger als zwölf Stunden gesaugt, ist die Wahr­scheinlich­keit gering, dass Borreliose über­tragen wurde. Der FSME-Erreger wird hingegen inner­halb kurzer Zeit über­tragen.

Mit Karte, Zange oder Pinzette

So lassen sich Zecken einfach entfernen: Greifen Sie das Tier mit Pinzette oder Zange möglichst dicht über der Haut und ziehen Sie es vorsichtig heraus. Wenn nötig, hilft leichtes Drehen. Nicht quetschen! Eine spezielle Zeckenkarte schieben Sie mit Druck auf die Haut an die Zecke heran und diese dann heraus.

Zecken - Sprühen hilft, lange Hosen­beine auch

In der Zange. Die Zecke mit Pinzette oder Zange weit unten am Kopf greifen und heraus­ziehen. © Thinkstock

Keinesfalls Klebstoff oder Öl

Benutzen Sie kein Öl, um die Zecke zu ersti­cken! Ein auf diese Art gestresster Holz­bock sondert vermehrt Speichel ab, das Infektions­risiko steigt. Bleibt der Stechrüssel in der Haut zurück, birgt das meist keine Gefahr. Sie können ihn vom Arzt entfernen lassen.

Stich­stelle desinfizieren

Nach Einschät­zung der Arznei­mittel­fachleute der Stiftung Warentest eignen sich dafür zum Beispiel folgende Mittel:

  • Braunol, Poly­sept Lösung oder Sepso J Lösung mit dem Wirk­stoff Povidon-Jod. Er wirkt abtötend auf Bakterien, Pilze (einschließ­lich deren Sporen) und Viren. Achtung: Nicht anwenden, wenn bei Ihnen eine Schild­drüsen­über­funk­tion vorliegt.
  • Octenisept, eine Kombination des Antiseptikums Octenidin mit dem Alkohol Phenoxyethanol. Das Mittel tötet viele Bakterien und Pilze ab sowie einige Viren.

Tipp: Mehr zum Thema in unserem Special Was Wunden gut desinfiziert und pflegt.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • mtydus am 28.05.2021 um 14:54 Uhr
    Zeckentest

    Nach dem ersten Blick auf das Titelblatt des neuen Hefts war ich ja auf einen Zeckentest gespannt. Welche würden wohl am besten abschneiden? Die, die sich am leichtesten entfernen lassen, oder jene, welche die wenigsten Krankheiten übertragen?: -)

  • trapjaw am 18.04.2021 um 10:51 Uhr
    Zeckenzange zu groß

    Eine Zeckenzange aus der Apotheke hatte bei mir überhaupt nicht geholfen.
    Dann hat eine einfache Pinzette getan. Man muss das Tier ganz vorne packen und dann beständig feste rausziehen. Anschließend habe ich es mit Benzin übergossen und abgefackelt. Ansonsten überlegen die Viecher fast alles (z.B. auchToilette runterspülen das reicht nicht!).

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 09.04.2021 um 09:32 Uhr
    FSME Impfung und Corona Impfung

    @ManolisAstro: Grundsätzlich sollte man solche Aspekte mit seinem Arzt besprechen. Das RKI gibt in seinem FAQ zum Thema Impfen gegen Corona folgende allgemeine Info zu möglichen Interaktionen mit anderen Impfungen: Zu anderen planbaren Impfungen soll ein Mindestabstand von 14 Tagen vor und nach jeder COVID-19-Impfung eingehalten werden (Notfallimpfungen sind davon ausgenommen).
    Quelle: RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
    (ib/cr)

  • 2025 am 25.03.2021 um 20:43 Uhr
    Mittel helfen nicht

    Sehr geehrte Damen und Herren !
    Die Mittel sollten Sie anders bewerten. Leider laufen die Tiere einfach über die stellen rüber. Es wäre interessant, ob es Mittel gibt, die ähnlich wie Mückensprays, die die Viecher Meterweit abwehren, so das die garnict erst kommen. Die Aussagen hält " 4 Stunden" an der Stelle reicht nicht aus. Da die Tiere einfach stundenlang an einem sind und weitergehen .
    Man kann nich die komplette ZHautfläche einsprühen.
    Es wäre schön, wenn es etwas gäbe was man auf die Kleidung aufträgt und dann "ewig" abhält wie Mückenspray.
    Das würde wirklich helfen.
    Danke

  • ManolisAstro am 25.03.2021 um 11:33 Uhr
    FSME Impfung und Corona Impfung

    Wielange kann eine anstehende 3. FSME Impfung nach hinten verschoben werden?
    Bzw. wie lange muss der zeitliche Abstand einer 3. FSME vor oder nach einer Corvid19 Impfung sein?