Gewässer können als Treibhausgas-Quellen zum Klimawandel beitragen – so eine neue Studie des UBA. Vor allem veränderte Gewässer emittieren Kohlendioxid, Methan und Lachgas. Renaturierungen und die Wiederanbindung von Auen können dazu beitragen, diese Emissionen zu verringern und die Gewässer als Treibhausgassenken aktivieren. weiterlesen
Green Poems – Lyrik- und Poetrywettbewerb
Unter dem Titel „green poems“ starten das Onlinemagazin www.LizzyNet.de und das Umweltbundesamt einen bundesweiten Lyrik- und Poetrywettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene. Gesucht werden leidenschaftliche Botschaften für Klima- und Umweltschutz von jungen Nachwuchsautorinnen und -autoren von 10 bis 26 Jahre. Einsendeschluss ist am 31. Oktober 2024. weiterlesen
Verkehrswende: Endlich mehr Spielräume für Städte und Gemeinden
Zukünftig können Kommunen auf der Straße einfacher Platz für Busse, Fahrrad- und Fußverkehr schaffen. Denn durch eine Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) im Juli 2024 können Kommunen im Straßenverkehr endlich den Klima- und Umweltschutz, die Gesundheit und die städtebauliche Entwicklung berücksichtigen. Auch die Einführung von Tempo 30 und Parkraumbewirtschaftung wird einfacher. weiterlesen
Blauer Engel für Veranstaltungen und für Druckfarben
Auch Veranstaltungen sowie Druckfarben, Tinten und Toner können künftig mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet werden. Die Jury Umweltzeichen hat in ihrer Sitzung im Juni 2024 die Vergabekriterien für diese beiden neuen Umweltzeichen beschlossen. Für weitere Produktgruppen wurden die Kriterien aktualisiert. weiterlesen
Tipps gegen die Sommerhitze
Durch den Klimawandel erlebt auch Deutschland immer mehr Hitzetage und tropische Nächte. Besonders in dicht bebauten Innenstädten kann die Hitze zum Gesundheitsproblem werden. Unsere Tipps und Hinweise, wie Sie sich und andere vor extremer Hitze schützen. weiterlesen
Neue Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte tritt in Kraft
Die EU-Ökodesign-Richtlinie setzt seit 2005 ökologische Mindestanforderungen an Produkte für den Europäischen Markt und spart dadurch viel Energie. Am 18.07.2024 wird sie durch die neue EU-Verordnung für das Ökodesign nachhaltiger Produkte (ESPR) ersetzt. Damit wird der Anwendungsbereich auf neue Umweltaspekte und nahezu alle Produkte erweitert und künftig werden auch vermehrt Rohstoffe gespart. weiterlesen
Fund eines Weichmachers in Urinproben – Fragen & Antworten
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) berichtete am 31.01.24 zum Fund von Mono-n-hexylphthalat in Urinproben von Kindern. Die Substanz wurde ebenfalls in Urinproben von Erwachsenen im Rahmen der sechsten Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES VI) nachgewiesen. Das Umweltbundesamt (UBA) hat die häufigsten Fragen und Antworten dazu zusammengestellt. weiterlesen
Ewigkeitschemikalien PFAS in Abfällen
In einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) wurden Abfälle auf die langlebigen Chemikalien der Stoffgruppe PFAS untersucht. PFAS wurden in allen Materialien in niedrigen Konzentrationen (0,04 - 5 mg/Kg) nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Regenjacken und andere eventuell mit PFAS-behandelte Textilprodukte nicht über das normale Textilrecycling entsorgt werden sollten. weiterlesen
CO2-Emissionen pro Kilowattstunde Strom 2023 gesunken
Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, dass die spezifischen Treibhausgas-Emissionsfaktoren im deutschen Strommix im Jahr 2023 nach einem Anstieg 2022 wieder gesunken sind. Hauptursachen sind der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien, der gesunkene Stromverbrauch infolge der wirtschaftlichen Stagnation und dass mehr Strom importiert als exportiert wurde. weiterlesen
Relevanz von Süßstoffen als Spurenstoffe in Gewässern bestätigt
Die künstlichen Süßstoffe Acesulfam-K und Sucralose belasten Gewässer und Trinkwasser. Das zeigen Daten, die das Spurenstoffzentrum des Bundes am Umweltbundesamt zusammengetragen hat. Die beiden Süßstoffe und damit erstmals Lebensmittelzusatzstoffe wurden nun als relevante Spurenstoffe eingestuft. Derzeit besteht durch die Rückstände von Süßstoffen jedoch kein gesundheitliches Risiko für Menschen. weiterlesen