Die Uni Göttingen hat Netzwerke von Wildbienen und Pflanzen auf geschützten Wiesen erforscht. Dies hilft, das Aussterben von Arten vorherzusagen.
Durch einen guten Plan konnte der Iberische Luchs gerettet werden. Davon können andere lernen, sagt Projektkoordinator Francisco Javier Salcedo Ortiz.
Der Bestand sei dieses Jahr ungewöhnlich niedrig, warnt die Umweltbehörde. „Schweren Herzens“ verbietet sie deshalb den Traditionssport in 33 Flüssen.
Ein Parasit vernichtet immer mehr Seeigel-Bestände. Binnen zwei Tagen macht er aus gesunden Tieren Skelette. Das setzt auch andere Arten unter Druck.
Landwirte müssen nicht mehr Brachen einrichten. Minister Özdemir findet das okay. Dafür kassiert der Grüne Kritik aus den eigenen Reihen.
Zehntausende Robben sind an der Vogelgrippe gestorben. In den USA erkranken Milchkühe. Die größte Vogelgrippenwelle könne „artengefährdend“ werden.
Bauern verbrächten ein Viertel ihrer Zeit mit Schreibtischarbeit, sagt der Agrarminister. Aber die Angabe basiert auf Schätzungen von nur zehn Höfen.
Blumen sind zur Fortpflanzung auf Bestäuber angewiesen. Doch davon gibt es immer weniger. Eine neue Studie zeigt, wie die Pflanzen sich selbst helfen.
Sein Bestand sei gefährdet und schuld soll der Mensch sein. Ein Boomer über den links-grün versifften Insektenfresser.
Eine neue Studie schlägt Alarm: Mehr als doppelt so viele Tier- und Pflanzenarten als bekannt sind bedroht, unter anderem wichtige Moose.
Die Prognose der Bundesnetzagentur zur Gas-Versorgungslage stimmt optimistisch. Von wegen, German Angst! Dennoch ist Misstrauen angebracht.
Ertrunken, nass geworden und erfroren oder verhungert: Tausende Jungvögel sind 2022 gestorben. Grund ist die Klimakrise, die das Antarktis-Eis schmelzen lässt.
Viele Tiere werden die zunehmende Hitze nicht überleben. Da hilft es auch nicht, dass der Berliner Zoo mit Abkühlung für Bewohner*innen prahlt.
Viele Tümpel und Teiche trocknen aus, bedrohte Tierarten wie Amphibien verlieren ihre Lebensräume. Die Bezirke müssen gegensteuern, fordert der BUND.
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
Getrieben vom Klimawandel wandern Arten in Richtung der Pole und die Berge hinauf. Die Menschen wollen ihnen dabei helfen. Aber wie geht das?
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
Mit Satellitentechnik und Videoüberwachung will die EU sicherstellen, dass ihre Fischerei-Vorgaben eingehalten werden. Hohe Strafen drohen bei Verstößen.
Eine Studie zeigt: Pestizide und Dünger belasten Vogelpopulationen in Europa – und zwar weit stärker als die fortschreitende Urbanisierung.