Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Legitimismus, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Legitimismus · wird nur im Singular verwendet
Worttrennung Le-gi-ti-mis-mus
Wortzerlegung legitim -ismus
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

Lehre von der Unabsetzbarkeit des angestammten Herrscherhauses

Verwendungsbeispiele für ›Legitimismus‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Unter nationalem Leben verstehe der Legitimismus nicht die Nachäffung fremder Systeme. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1937]]
Die romantische Neigung zu Legitimismus und Restauration, Orthodoxie und Konfessionalismus hat hier ihre Wurzeln, ebenso der Kampf gegen alle revolutionären, liberalen und kritischen Tendenzen. [Scholder, K.: Romantik. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 29189]
Zitationshilfe
„Legitimismus“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Legitimismus>.

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