Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Rotkappe, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Rotkappe · Nominativ Plural: Rotkappen
Worttrennung Rot-kap-pe
Wortzerlegung rot Kappe
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

großer, wohlschmeckender Röhrling, dessen Hut oft eine orange- bis braunrote Färbung hat

Verwendungsbeispiele für ›Rotkappe‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Mit dem neuen Artenschutzgesetz sei auch das Sammeln bestimmter Arten von Rotkappen, Birkenpilzen und Steinpilzen nicht mehr gestattet. [Die Welt, 04.07.2002]
Marone, Steinpilz, Rotkappe & Co. sind nur vereinzelt in Brandenburgs Wäldern zu finden, sagt Diethard Schubert, Referatsleiter für Waldbau und Naturschutz im Potsdamer Agrarministerium. [Bild, 12.10.1999]
Gute Marktpilze und zugleich gute Speisepilze sind dagegen Steinpilz, Maronenpilz, Rotkappe, Maischwamm, Grünling, Zigeuner, Grünscheckiger Täubling, Herbstblattl oder Nebelgrauer Trichterling und andere. [Ulbrich, Eberhard: Essbar oder giftig?, Berlin: Grüne Post 1937, S. 10]
Zitationshilfe
„Rotkappe“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Rotkappe>.

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