Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Stadtbefestigung, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Stadtbefestigung · Nominativ Plural: Stadtbefestigungen
Aussprache 
Worttrennung Stadt-be-fes-ti-gung
Wortzerlegung Stadt Befestigung
eWDG

Bedeutung

Anlage zur Verteidigung der (mittelalterlichen) Stadt

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Stadtbefestigung · Stadtmauer · Stadtwall

Typische Verbindungen zu ›Stadtbefestigung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Stadtbefestigung‹.

Bastion demminer dettelbacher dürener Eckturm flensburger geschleift Graben mittelalterlich niedergelegt Niederlegung quedlinburger revaler Schleifung siegener speyerer spätmittelalterlich Stadtbefestigung Stadtmauer Stadttor stralsunder thierssch Tor Torturm Turm volkacher Wehrturm Überbleibsel Überrest

Verwendungsbeispiele für ›Stadtbefestigung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Stadtbefestigung hat sich ziemlich vollständig erhalten und ist bestens restauriert. [Der Tagesspiegel, 27.03.2005]
Der Dicke gibt sich als Mittelpunkt der seit 1303 vorhandenen Stadtbefestigung. [Die Zeit, 21.06.1985, Nr. 26]
Bis 1605 war auch das Kloster fertiggestellt, und schließlich befand sich das Gebäude 1623 nach der Erweiterung der Stadtbefestigung geschützt innerhalb der neuen Bastionen. [Süddeutsche Zeitung, 22.09.2000]
Zu ihrer 7 km langen Stadtbefestigung gehörten wahrscheinlich die freigelegten Reste eines 9 m hohen und an der Basis über 30 m tiefen Lehmwalls. [o. A.: Lexikon der Kunst – Z. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1994], S. 35072]
Einige Jahre später begann man auch mit dem Niederlegen der restlichen Stadtbefestigung links und rechts vom Neuhauser Tor. [Süddeutsche Zeitung, 19.03.1999]
Zitationshilfe
„Stadtbefestigung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Stadtbefestigung>.

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