NABU Hamburg

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Naturschutzprogramme

Hamburg, Hamburg 53 Follower:innen

Wir sind die Naturschutzmacher*innen in Hamburg.

Info

NABU Hamburg is a local nature conservation organisation.

Website
http://www.nabu-hamburg.de
Branche
Naturschutzprogramme
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Kunst
Nonprofit

Orte

Beschäftigte von NABU Hamburg

Aktualisierungen

  • NABU Hamburg hat dies direkt geteilt

    Profil von Malte Siegert anzeigen, Grafik

    Vorsitzender bei NABU Landesverband Hamburg

    Der NABU Landesverband Hamburg hat heute seine Plakat-Kampagne zur Europa - und Bezirksversammlungswahl vorgestellt. Zwei Botschaften: 1. Demokratie wählen, keinen Extremismus. 2. Naturschutz wählen, nicht nur Klimaschutz. Leider hat der politische Raum beim Schutz von Lebensräumen und Arten komplett den Kompass verloren. Dabei ist Natur kein Gedöns, sondern Biodiversität auch von herausragender ökonomischer Bedeutung. Dass politische Entscheider gerade mal Klimaschutz verstanden haben, reicht in einer komplexen Welt nicht mehr aus. Und sollte zu Denken geben, gerade weil kostenfreie Ökosystemdienstleistungen von so großer gesellschaftlicher Bedeutung sind. In der Finanzwirtschaft ist das Thema lange angekommen. Also Augen auf beim Wahlkreuz. https://lnkd.in/eypz-m47

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  • NABU Hamburg hat dies direkt geteilt

    Profil von Malte Siegert anzeigen, Grafik

    Vorsitzender bei NABU Landesverband Hamburg

    Gestern Abend Feier zu fünf Jahren erfolgreiche Volksinitiative "Hamburgs Grün erhalten". Am 8. Mai 2019 haben wir mit der Stadt Hamburg den "Vertrag für Hamburgs Stadtgrün" auf den Weg gebracht, der 30 Prozent der Landesfläche ebenso für das Grün sichert, wie insgesamt mehr Grünqualität, Personal und finanzielle Mittel. Herausragend ist, dass die Vereinbarung Verwaltungshandeln nachhaltig verändert hat. Keine Bebauung ohne Prüfung der Vereinbarkeit mit dem Vertrag. Bei Behörden, in den Hamburger Bezirken, bei städtischen Unternehmen wie #HamburgEnergie, #HamburgWasser, HamburgPortAuthority (#HPA) oder Stadtreinigung (#SRH), deren Chef*innen gestern ebenso dabei waren, wie Bürgermeister Tschentscher, Stadtentwicklungssenatorin Pein, Umweltstaatsrat Pollmann, die Hamburger Bürgerschaftsfraktionschef*innen von #SPD (Kienscherf) und #Grünen (Jasberg) und der damalige Initiator, mein Vorgänger als Vorsitzender des NABU Hamburg, Umweltsenator a. D. Alexander Porschke. Diese Vereinbarung sollte beispielhaft sein auch für andere Städte und Bundesländer. Danke noch einmal an #SteffiHempel für ihre wie immer grandiose musikalische Begleitung.

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    Unternehmensseite von Nachhaltigkeitsforum Hamburg anzeigen, Grafik

    631 Follower:innen

    Wie viel Fläche ist genug? Das diskutieren wir bei unserem Hamburger Suffizienz-Gespräch! Das erwartet euch: 1. Teil: Podiumsdiskussion mit innovativen Impulsen zur zukunftsfähigen Umgestaltung der Stadt 2. Teil: Kreative Workshop-Arbeit zu suffizienter Stadtentwicklung u.a. mit Tina Unruh @Hamburgische Architektenkammer, Ute Müller @Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Malte Siegert @NABU Hamburg, Dr. Michaela Christ Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) & Kristina Kara Wann? Mittwoch, 17.04.2024 von 16.30 – 19.45 Uhr Wo? zentrumsnah in Hamburg, wird noch bekanntgegeben   Weitere Infos & Anmeldung: https://lnkd.in/e5MMv5aq #sdgs2030 #hamburg #nachhaltigkeit  

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    Vorsitzender bei NABU Landesverband Hamburg

    https://lnkd.in/eFhdQW8q NABU und BUND werden gemeinsam die A26 Ost beklagen. Mit 2,3 Mrd. für 10 km ist der Autobahn-Dino absurd teuer, eine Brücke bei Moorburg über die Elbe (so hoch wie die Köhlbrandbrücke) extrem CO2-intensiv. 40 Hektar Moorverlust sind nun wirklich kein Beitrag zum natürlichen Klimaschutz und zudem zerschneidet das aus der Zeit gefallene Vorhaben die Fläche der Hohen Schaar im Hafen, wo großflächige H2-Wirtschaft maximal verzwergt wird. Dumm in einer Zeit, wo der Hafen Landung dauerhaft verliert. Mir leuchtet ökonomisch wie ökologisch nicht ein, warum alternative Chancen für die Entwicklung einer klimaneutralen Wirtschaft für eine über 30 Jahre alte Autobahn-Idee geopfert werden. Die Zeitenwende fordert Umdenken, damit Zukunft im Hafen gelingt. Und das geht nur ohne die A 26 Ost.

    Umweltverbände klagen gegen A26-Ost

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