Goldene Goethe-Medaille

deutsche Kulturauszeichnung

Die Goldene Goethe-Medaille ist eine seit 1910 unregelmäßig von der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft vergebene Ehrung, die an Personen mit besonderen Verdiensten um die Erforschung und Vermittlung von Leben, Werk und Wirken Johann Wolfgang von Goethes verliehen wird. Die Verleihung erfolgt auf Beschluss des Vorstandes durch den Präsidenten der Goethe-Gesellschaft in öffentlicher Form.[1] Die Goldene Goethe-Medaille ist die höchste Auszeichnung der Goethe-Gesellschaft.[2] Sie wurde über Jahrzehnte von dem 2017 verstorbenen Medailleur Helmut König geschaffen.[3]

Andere Goethe-Ehrungen

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Die Goldene Goethe-Medaille ist nicht zu verwechseln mit der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft; der Goethe-Medaille des Goethe-Instituts; dem Goethepreis der Stadt Frankfurt; der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main oder der Goethe-Plakette des Landes Hessen.

Träger der Medaille

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Einzelnachweise

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  1. Satzung der Goethe-Gesellschaft, § 15,2. Abgerufen am 18. Dezember 2013.
  2. Ehrungen. Goethe-Gesellschaft in Weimar e. V., Burgplatz 4, D-99423 Weimar, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.goethe-gesellschaft.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Hans-Peter Brachmanski: Helmut König †. In: NNB. Mai 2017, ISSN 0937-6488, S. 207–208.