Verwaltungsgemeinschaft Oschersleben (Bode)

ehemalige Verwaltungsgemeinschaft im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt

Die Verwaltungsgemeinschaft Oschersleben (Bode) war eine Verwaltungsgemeinschaft im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Zur Verwaltungsgemeinschaft kam am 1. Januar 2005 die Gemeinde Schermcke aus der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft „Börde“ Seehausen/Klein Wanzleben hinzu. Am 1. Juli 2009 wurden die Gemeinden Altbrandsleben, Hornhausen und Schermcke, die bis dahin auch zur Verwaltungsgemeinschaft gehörten, in die Stadt Oschersleben (Bode) eingegliedert. Am 1. Januar 2010 geschah das auch mit Peseckendorf, am 1. September 2010 auch mit Hadmersleben, womit die Verwaltungsgemeinschaft aufgelöst wurde und Oschersleben (Bode) zur Einheitsgemeinde wurde.

Wappen Deutschlandkarte
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Verwaltungsgemeinschaft Oschersleben (Bode)
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Oschersleben (Bode) hervorgehoben
Basisdaten (Stand 2010)
Koordinaten: 52° 1′ N, 11° 15′ OKoordinaten: 52° 1′ N, 11° 15′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Börde
Fläche: 188,9 km2
Einwohner: 21.431 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner je km2
Verbandsgliederung: 2 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Markt 1
39387 Oschersleben (Bode)
Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes: Dieter Klenke
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Oschersleben (Bode) im Landkreis Börde
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Karte

Die Gemeinden mit ihren Ortsteilen

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In der Verwaltungsgemeinschaft waren zuletzt zwei Städte zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen:

  • Stadt Hadmersleben
  • Stadt Oschersleben (Bode) mit den Ortsteilen Alikendorf, Altbrandsleben, Ampfurth, Andersleben, Beckendorf, Emmeringen, Groß Germersleben, Günthersdorf, Hordorf, Hornhausen, Jakobsberg, Kleinalsleben, Klein Oschersleben, Neindorf, Neubrandsleben, Peseckendorf und Schermcke

Das Wappen wurde am 9. November 1993 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „Gespalten von Rot und Silber; vorn ein silbernes Kleeblatt, oben und unten begleitet von je einem silbernen Eichenblatt, hinten auf grünem Dreiberg wachsend drei grüne Schilfstengel mit schwarzen Kolben.“