Amália Rodrigues

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Amália Rodrigues (Wandgraffito)

Amália Rodrigues (Aussprache: [ɐ'mali̯ɐ ʀu'drigɪʃ]), mit vollem Namen Amália da Piedade Rebordão Rodrigues, oft nur Amália genannt (* 23. Juli 1920 in Lissabon; † 6. Oktober 1999 ebenda), war die wohl bedeutendste Fadosängerin. Sie wird als „Königin des Fados“ (rainha do fado) bezeichnet. Zwar machte bereits Ercília Costa (1902–1985) den Fado international bekannt, jedoch prägte Rodrigues seine Verbreitung über Portugal hinaus wie niemand anderes.

Sie trat auch als Schauspielerin in einer Reihe meist portugiesischer Filme in Erscheinung, mit denen sie insbesondere 1947 große Publikumserfolge feierte.

Amália Rodrigues, 1964

Rodrigues war eins von zehn Kindern einer armen Familie aus Fundão und kam in Lissabon zur Welt, wo sich die Familie niedergelassen hatte. Als junges Mädchen musste sie beim Verkauf von Früchten im Hafen von Alcântara helfen. Um 1935 sang sie in den Märkten der Cais da Rocha.[1] Ihre jüngere Schwester Celeste sang ebenfalls Fado.

1940 heiratete Rodrigues den Amateur-Gitarristen Francisco da Cruz, von dem sie sich 1943 scheiden ließ. 1961 heiratete sie den brasilianischen Ingenieur César Seabra, mit dem sie bis zu seinem Tod 1997 verheiratet war.

1939 begann ihre Laufbahn als Fado-Sängerin im Nachtclub Retiro da Severa. Weitere Auftrittsorte waren das Solar da Alegria, das (Café) Luso und das Café Mondego. Ihre internationale Karriere begann 1942 in Madrid.[2] In den Jahren 1944 und 1945 führten Tourneen sie nach Brasilien, wo auch ihre ersten Schallplatten aufgenommen wurden. In den folgenden Jahrzehnten nahm sie unzählige Platten auf (die Zahl wird auf über 170 geschätzt) und wirkte in etwa einem Dutzend Filmen mit.

Der internationale Durchbruch außerhalb der portugiesischsprachigen Länder gelang ihr mit dem Lied Coimbra.[3] In ihrer ersten Schauspielrolle im 1946/1947 gedrehten Film Capas Negras sang das Lied Coimbra indes nicht sie selbst, sondern ihr Filmpartner, der Tenor Alberto Ribeiro.

Amália in den Niederlanden, 1969

Auf einer Europa-Tournee im Rahmen eines Kulturprojektes des Marshallplans im Jahr 1950 fragte Yvette Giraud, die ebenfalls an der Tournee teilnahm, Rodrigues nach ihren Lieblingsliedern; diese nannte Coimbra, und Giraud sang es mit einem französischen Text unter dem Titel Avril au Portugal. Girauds Erfolg in Paris und London machte das Lied bekannt. 1955 ließ die staatliche portugiesische Propagandaabteilung den Film April in Portugal produzieren, in dem Rodrigues dieses Lied selbst singt. Der Film hatte in der Royal Film Performance in London Premiere und wurde auf den Filmfestivals in Berlin und Mar del Plata ausgezeichnet. Rodrigues sang das Lied von da an in verschiedenen Sprachen.

Ihre Berühmtheit führte zu internationalen Tourneen und zahlreichen Fernsehauftritten in aller Welt. Im Jahr 1956 hatte sie einen sehr erfolgreichen Auftritt im Pariser Olympia.[4] 1967 wurde ihr in Cannes der Midem-Preis verliehen. Sie nahm mit Künstlern wie Don Byas oder Vinícius de Moraes auf. Das international zunehmend isolierte portugiesische Regime des Estado Novo versuchte, Rodrigues’ Popularität für sich zu nutzen und sie als Botschafterin Portugals in der Welt darzustellen.

Ihre unpolitische Haltung unter der Diktatur Salazars wurde ihr oft vorgehalten, auch wenn sie tatsächlich auch mit Regimegegnern zusammenarbeitete, beispielsweise mit dem Kommunisten Ary dos Santos und Alain Oulman (der, von der Geheimpolizei PIDE festgenommen, nur durch massive Intervention Amálias ins Pariser Exil gehen konnte, wo sie ihn öfters traf). Sie hat später auch eine Version der „Hymne“ der Nelkenrevolution, Grândola, Vila Morena, aufgenommen, während ihr Fado Povo que lavas no rio (Volk, das im Fluss wäscht) schon früh eine kritische Note gewann, und ihr Fado de Peniche verboten war (in Peniche unterhielt die Diktatur ein Gefängnis für politische Gefangene). Auch ihre Tournee durch die Sowjetunion passte nicht zum erklärten Antikommunismus des portugiesischen Regimes.

Nach der Nelkenrevolution und dem daraus folgenden Regimewechsel 1974 wurde Rodrigues’ Karriere durch Rundfunkboykotte in Portugal behindert. Einen triumphalen Erfolg feierte sie schließlich 1985 im Lissaboner Coliseu dos Recreios.[5] Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie auf der Weltausstellung Expo 98 im Rahmen einer Ehrung für sie.

Anlässlich ihres Todes im Oktober 1999 rief der damalige Premierminister, António Guterres, eine dreitägige Staatstrauer aus, der laufende Wahlkampf wurde eingestellt. Sie wurde auf dem Cemitério dos Prazeres in Lissabon beigesetzt, Hunderttausende wohnten dem Trauerzug bei. 2001 überführte man ihre sterblichen Überreste in das Lissabonner Pantheon in der Kirche Santa Engrácia, eine Ehre, die ihr als bisher einziger Frau zuteilwurde. Auf Verlangen der portugiesischen Öffentlichkeit wurde dafür eine Gesetzesänderung herbeigeführt, da bedeutende Persönlichkeiten bis dahin frühestens vier Jahre nach ihrem Tod in das Pantheon überführt werden konnten.

In der Lissaboner Rua de São Bento befindet sich in ihren früheren Wohnräumen das Museu Fundação Amália Rodrigues. Ihr Leben und ihre Musik sind Thema des von Filipe La Féria produzierten Musicals Amália, das 2002 uraufgeführt wurde.

Die Fertigstellung der mehrsprachigen Dokumentation A arte de Amália des Regisseurs Bruno de Almeida, an der sie noch mit Interviews teilnahm, erlebte sie nicht mehr. Die Premiere fand im Dezember 2000 im Quad Cinema in New York statt. Der Film ist in mehreren Editionen auf DVD erschienen mit englischen, französischen, spanischen und portugiesischen Tonspuren, eingesprochen von Maria de Medeiros, Joaquim de Almeida und John Ventimiglia, und einer Laudatio von David Byrne.

2008 lief das Biopic Amália von Carlos Coelho da Silva im Kino an, eine Verfilmung des Lebens der Sängerin. 2006/07 tourte in den Niederlanden die Fadosängerin Maria de Fátima, die als Jugendliche mit Rodrigues aufgetreten war, mit einer Show, die an das Leben der großen Kollegin erinnerte.

Ein Projekt namens Hoje (deutsch: heute) von bekannten portugiesischen Musikern wie der Sängerin von The Gift und dem Sänger von Moonspell verzeichnete 2009 und 2010 Verkaufsrekorde mit einem Album und einer passenden Tournee namens Amália hoje, in der sie bekannte Lieder aus Rodrigues’ Repertoire interpretierten.

Bereits 2005 gab es in Portugal einen Tribut-Sampler mit dem Titel Amália revisited mit Versionen prägender Rodrigues-Lieder, interpretiert von Bands und Projekten aus Hip-Hop, NuSoul und anderer neuer Tanzmusik.

In der TV-Show Os Grandes Portugueses im Jahr 2007 erreichte Rodrigues als höchstplatzierte Frau Platz 14 der bedeutendsten Portugiesen.

In Hamburg wurde 2010 mit einem Fest der Amalia-Rodrigues-Weg eingeweiht und eine Gedenktafel für die Sängerin, ihre Bedeutung für den Fado und die fünf Millionen Auslandsportugiesen eingeweiht.[6]

Ihr Grabmal im Lissaboner Nationalpantheon

Zudem verschiedene Ehrenmedaillen in Lissabon, Porto, Paris, Tokio, Rio de Janeiro, Beirut, Tel Aviv, Madrid, New York u. a.

2003 wurde der Amália-Rodrigues-Weg, ein kurzer Straßenzug im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld, nach ihr benannt.[7]

Im Dorf Brejão (Gemeinde São Teotónio im Kreis Odemira) an der Alentejoküste besteht das kleine Hotel Herdade Amália Rodrigues, es wurde im ehemaligen Strandhaus der Sängerin eingerichtet. Der nahe Strand trägt ihren Namen (Praia da Amália). In der Ortschaft erinnern zudem große Wandbilder an Hauswänden an Amália.

Rodrigues im Film

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Filme über Amália Rodrigues

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Plakat zu Bruno de Almeidas Doku The Art of Amália, die danach in gleicher Covergestaltung auch als DVD erschien

Das Leben von Amália wurde mehrfach verfilmt. So produzierte Bruno de Almeida vier Filme über Amália:

  • Amália, Live in New York City (ein Mitschnitt eines Auftritts in der Stadthalle von New York 1990)
  • Amália – uma estranha forma de vida („Amália – eine seltsamen Lebensweise“; ein Dokumentarfilm über 5 Stunden in Form einer Serie)
  • Amália – Expo’98 (zum Anlass der Weltausstellung Expo 98 in Lissabon, bei der Amália ihren letzten großen öffentlichen Auftritt hatte)
  • The Art of Amália (ein 90-minütiger Dokumentarfilm auch für das internationale Publikum, der weltweit ab 2000 gezeigt wurde und danach als DVD veröffentlicht wurde)

Der Filmemacher Carlos Coelho da Silva stellte 2008 unter dem Titel Amália einen biographischen Film über die Diva her. Dieser Film basiert auf dem gleichnamigen, enorm erfolgreichen Musical von Regisseur Filipe La Féria, das sechs Jahre lang am Lissabonner Teatro Politeama lief. Der Film wurde u. a. durch die RTP (öffentlich-rechtliches Fernsehen Portugals) und das portugiesische Filmförderungsinstitut Instituto do Cinema e do Audiovisual (ICA) finanziert. Amália wurde durch die Schauspielerin Sandra Barata Belo dargestellt. Der Film erschien danach auch als DVD.

Filme mit Amália Rodrigues

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Amália Rodrigues trat auch selbst in Filmen auf, sowohl als Schauspielerin, als auch in Dokumentarfilmen über Fado allgemein oder über ihre Person im Speziellen.

Ihre erste Rolle hatte sie, bereits als populäre Fadosängerin, im Film Capas Negras, einem Liebesdrama, das in der Studentenstadt Coimbra spielt. Der Film von Regisseur Armando de Miranda hatte am 16. Mai 1947 im Cinema Condes in Lissabon Premiere und wurde ein enormer Erfolg, nicht zuletzt dank einiger Fados wie Coimbra (É Uma Lição) (danach als April in Portugal international bekannt geworden) oder Feiticeira. Auch Fado, História d’uma Cantadeira, im gleichen Jahr unter Regie von Perdigão Queiroga entstanden, wurde ein großer Erfolg. An der Seite des Herzensbrechers und später international erfolgreichen Schauspielers Virgílio Teixeira und mit den beiden populären komischen Darstellern António Silva und Vasco Santana, suggeriert der Film mit seiner Geschichte einer aus armen und problembehafteten Verhältnissen emporsteigenden Fadosängerin eine Nähe zum Leben Amálias.

Ihre Rolle im französischen Film Nächte in Lissabon von 1954 verhalf ihr enorm zu weiterer internationaler Bekanntheit.

Später versuchte sie sich in anspruchsvollen Rollen, zu nennen insbesondere ihre reine Schauspielrolle in As Ilhas Encantadas (1964, Regie Carlos Vilardebó), mit der sie dem Neuen Portugiesischen Film näher kommen wollte. Jedoch fand weder der Film noch ihre Rolle Widerhall bei den Filmschaffenden.[8]

Ihren letzten Auftritt in einem Film hatte sie 1991, mit einer kleinen Gastrolle in Wim Wenders Film Bis ans Ende der Welt.

Amália als Wandgemälde

Diskografie (Auswahl)

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Ihre ersten Aufnahmen entstanden in Brasilien 1945. Nach einer unbekannten Zahl Schellackplatten folgten eine ebenfalls kaum genau zu beziffernde Vielzahl Schallplatten in den verschiedensten Ländern. Sammler schätzen ihre Zahl auf weit über 700. José Moças, Gründer des renommierten Tradisom-Labels und bekannter Schallplattensammler in Portugal, gibt die ihm bekannte Zahl von Schallplattenveröffentlichungen Amálias weltweit mit 837 an.[9]

  • Perseguição, 1945
  • Tendinha, 1945
  • Fado do Ciúme, 1945
  • Ai Mouraria, 1945
  • Maria da Cruz, 1945
  • Ai Mouraria, 1951/52
  • Sabe-se Lá, 1951/52
  • Novo Fado da Severa, 1953
  • Uma Casa Portuguesa, 1953
  • Primavera, 1954
  • Tudo Isto é Fado, 1955
  • Foi Deus, 1956
  • Amália no Olympia, 1957
  • Povo que Lavas no Rio, 1963
  • Estranha Forma de Vida, 1964
  • Amália Canta Luís de Camões, 1965
  • Formiga Bossa Nossa, 1969
  • Amália e Vinicius, 1970
  • Com que Voz, 1970
  • Fado Português, 1970
  • Oiça Lá ó Senhor Vinho, 1971
  • Amália no Japão, 1971
  • Cheira a Lisboa, 1972
  • Amália no Canecão, 1976
  • Cantigas da Boa Gente, 1976
  • Lágrima, 1983
  • Amália na Broadway, 1984
  • O Melhor de Amália – Estranha Forma de Vida, 1985
  • O Melhor de Amália volume 2 – Tudo Isto é Fado, 1985
  • Obsessão, 1990
  • Abbey Road 1952, 1992
  • Segredo, 1997
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 PT
2003 The Art Of Amália Rodrigues PT8
Gold
Gold
[11]
(38 Wo.)PT
O melhor de Amália vol. III PT11
(5 Wo.)PT
2004 Ai mouraria PT16
(6 Wo.)PT
2005 Marchas populares PT13
(4 Wo.)PT
2006 O melhor de Amália vol. I – Fado da despedi PT22
Platin
Platin
[12]
(3 Wo.)PT
2008 Amália PT10
(9 Wo.)PT
2009 Amália – BSO PT28
(1 Wo.)PT
The Art Of Amália 1 é 2 PT13
Gold
Gold
[13]
(15 Wo.)PT
Amália – Coração independente PT3
Gold
Gold
[14]
(29 Wo.)PT
2010 Com que voz PT7
(25 Wo.)PT
2014 Amália de porto em porto PT29
(2 Wo.)PT
Amália no chiado PT16
(5 Wo.)PT
2015 Fado português PT7
(3 Wo.)PT
2016 Amália… canta Portugal PT23
(6 Wo.)PT
2017 A una terra che amo PT5
(7 Wo.)PT
2017 Amália – Coliseu Lisboa, 3 de abril 1987 PT8
(4 Wo.)PT
Fados 67 PT17
(9 Wo.)PT
2018 Grandes êxitos PT42
(1 Wo.)PT
É ou não é? PT25
(2 Wo.)PT
2020 Amália em Paris PT1
(6 Wo.)PT
Antologia PT37
(1 Wo.)PT
1970 – ensaios PT11
(4 Wo.)PT
2021 O melhor de Amália PT33
(1 Wo.)PT
Amália Rodrigues PT12
(2 Wo.)PT

Sekundärliteratur

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  • Jorge Leitão Ramos: Dicionário do cinema portugués 1962–1988. Editorial Caminho, Lissabon 1989, ISBN 972-21-0446-2 (S. 340 f.)
  • Vitor Pavão dos Santos: Amália – Uma estranho forma de vida. Editorial Verbo, Lissabon 1992, ISBN 972-22-1505-1.
  • Verschiedene Autoren: Coimbra – April in Portugal – Avril au Portugal. CD+Buch. Tradisom, Trad038 2004.
  • Rui Martins Ferreira: Amália – a divina voz dos poetas e de Portugal. Parceria A.M.Pereira, Lissabon 2008, ISBN 978-972-8645-61-8.
  • Cristina Faria: Fotobiografias século XX: Amália Rodrigues. Temas&Debates, Lissabon 2008, ISBN 978-989-644-032-9.
  • Tiago Baptista: Ver Amália – Os Filmes de Amália Rodrigues. Tinta da China, Lissabon 2009, ISBN 978-989-671-012-5.
  • Estrela Carvas: Os meus 30 anos com Amália. Guerra&Paz, Lissabon 2009, ISBN 978-989-8174-34-5.
  • José Alberto Sardinha: A origem do Fado. Tradisom, Vila Verde 2010, ISBN 978-972-8644-13-0 (S. 166 ff.).
  • Salwa Castelo-Branco: Enciclopédia da música em Portugal no século XX, P–Z. Temas&Debates/Círculo de Leitores, Lissabon 2010, ISBN 978-972-42-4598-0 (S. 1132 ff.).
  • Alcides Murtinheira, Igor Metzeltin: Geschichte des portugiesischen Kinos. Praesens Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-7069-0590-9.
  • Jorge Leitão Ramos: Dicionário do cinema portugués 1895–1961. Editorial Caminho, Lissabon 2012, ISBN 978-972-21-2602-1 (S. 364 f.)
  • Rémi Boyer: Amália. In: Fado – Mystérique de la Saudade. Zéfiro/Arcano Zero, Sintra 2013; englische Ausgabe: Fado, Saudade & Mystery. Love of Portugal. Übersetzt von Howard Doe, ebenda 2013, ISBN 978-989-677-109-6, S. 45–55 und 68.
  • Wir alle haben Amália im Blut: Amália Rodrigues und die Fado-Szene. Regie: Hilka Sinning, ARTE, WDR, 51 Minuten, 2021
Commons: Amália Rodrigues – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kersten Knipp: Flamenco. 2006, S. 48.
  2. Rémi Boyer: Amália. In: Rémi Boyer: Fado – Mystérique de la Saudade. Zéfiro/Arcano Zero, Sintra 2013; englische Ausgabe: Fado, Saudade & Mystery. Love of Portugal. Übersetzt von Howard Doe, ebenda 2013, ISBN 978-989-677-109-6, S. 45–55, hier: S. 48 und 74.
  3. Das von Raul Ferrao Ende der 1930er Jahre geschriebene Lied ist mit über 200 Aufnahmen eines der am meisten verbreiteten portugiesischsprachigen Lieder; nur Tom Jobims Garota de Ipanema kennt mehr Versionen.
  4. Rémi Boyer: Amália. 2013, S. 49.
  5. Rémi Boyer: Amália. 2013, S. 49.
  6. Portugiesisch-Hanseatische Gesellschaft e. V. - Associação Luso-Hanseática online. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  7. Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen, Verlag Die Hanse, Hamburg, ISBN 978-3-86393-009-7
  8. Jorge Leitão Ramos: Dicionário do Cinema Português. 1962–1988. Editorial Caminho, Lissabon 2012 (ISBN 972-21-0446-2). S. 341
  9. Aussagen von José Moças und anderen Sammlern im portugiesischen Dokumentarfilm Powdered Music / Música em Pó, Eduardo Morais, Portugal 2015, ab der 17. Minute, YouTube-Abruf vom 8. Juni 2019
  10. Chartquellen: PT
  11. Gold für The Art Of Amália Rodrigues in Portugal (Memento vom 20. November 2010 im Internet Archive)
  12. Platin für O melhor de Amália vol. I – Fado da despedi in Portugal (Memento vom 20. November 2010 im Internet Archive)
  13. Gold für The Art Of Amália 1 é 2 in Portugal (Memento vom 20. November 2010 im Internet Archive)
  14. Gold für Amália – Coração independente in Portugal (Memento vom 15. Mai 2011 im Internet Archive)