Diskussion:Richard Hüttig (Widerstandskämpfer)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 141.20.6.200 in Abschnitt Lügenmärchen
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hüttig wandte sich im februar 1934 mit einem gnadengesuch an den preussischen ministerpräsidenten göring (eingangsstempel 19.2.34). dort heißt es: "mit meinen 17. oder 18. Lebensjahr kam ich nach Berlin". die von hüttig geleitete häuserschutzstaffel "walter lange" traf sich regelmäßig in der gaststätte titz in der nehringstr. 4a im heutigen kiez am klausenerplatz. in der wallstraße (heute zillestraße) gab es eine eigene staffel. im gnadengesuch des rechtsanwaltes von hüttig heißt es, die tatsache, daß er nicht untergetaucht sei, sei ein beweis für eine unschuld. die entsprechenden akten sind im landesarchiv berlin einsehbar: A Rep 355 4151 usw. w. hesse


86.56.56.136 11:22, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lügenmärchen

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"Obwohl dem unbewaffneten Hüttig ein Mord nicht nachzuweisen war..." das soll wohl bedeuten, dass es Totschlag oder unbewaffneter Angriff war? Alles Lüge. Der Nazi wurde von seinen eigenen Leuten bei einem Überfall auf die Kommunisten umgebracht, aus Versehen. Selbst im sogenannten Nachruf auf Kurt von der Ahe steht ausnahmsweise nichts davon, dass die "Roten" ihn töteten. Das wusste die SS selbst, dass Hüttig völlig unschuldig war. Bitte ändern! Berlin, 8.2.2014 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:22, 8. Feb. 2014 (CET))Beantworten