Aktuelle Informationen und Hintergründe zu Mini-Solar-Kraftwerken |
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| | Balkonkraftwerke mit Glasmodulen am Hochhaus (Bildmontage). Vielleicht bald Realität? Bild: Steve&Julian |
| Die Regeln für die Anbringung von Glas als Baustoff sind in Deutschland recht komplex. Sie sind in der Glasbaunorm 18008 und den sich auf diese berufenden Bauordnungen der Länder festgelegt. Ihnen zufolge dürfen ab vier Metern Höhe über Grund (Oberkante der Glasfläche) nur bestimmte Glasarten verwendet bzw. diese nur auf eine bestimmte Art befestigt werden. Dies dient z.B. der Sicherheit von Passanten gegen herabfallende Glassplitter. Um die Sache abzukürzen: Solarmodule mit Glas, egal welcher Bauart, erfüllen diese Anforderungen im Normalfall leider nicht. Als Ersatz für deren Erfüllung können Modulhersteller allerdings vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) ein modulspezifisches Einzelgutachten erstellen lassen. Dabei wird geprüft, wie sich die Module unter extremer Beanspruchung verhalten. |
| | Prüfung von Solarmodulen für die abZ Bild: GridParity |
| Bei Bestehen der Prüfungen erteilt das Institut eine sog. "allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" (abZ). Nur Module mit selbiger dürfen bisher etwa an Fassaden oder eben Balkonbrüstungen oberhalb vier Metern verwendet werden. Die einzige Alternative stellt die Verwendung von Kunststoff-Modulen dar, welche neben einem höheren Preis auch häufig kürzere Garantiezeiten aufweisen. Allerdings steht diese Thematik aktuell insgesamt auf dem Prüfstand. Wie uns von verlässlichen Quellen zugetragen wurde, findet im DIBt gerade in Hinsicht auf Steckersolargeräte ein Umdenken statt. Da es sich bei der Anbringung der Kleinkraftwerke im Normalfall nicht um eine im Zusammenhang mit dem Bau oder Umbau von Gebäuden stehende Maßnahme handelt, ist fraglich, ob die zu diesem Zweck verwendeten Solarmodule überhaupt als Bauprodukt zu klassifizieren sind. Ihr Charakter als ein zwar langfristig, aber generell temporär genutztes Gerät - ähnlich einer Satellitenschüssel oder einem Balkonkasten - spricht gegen diese Einordnung. Eine entsprechende Klarstellung des DIBt, welche Steckersolargeräte explizit von den Baunormen ausnimmt, hätte weitreichende Folgen: Erstmals könnten dann auch bei größeren Mehrfamilienhäusern sämtliche Balkone einheitlich mit klassischen Solarmodulen ausgestattet werden, ohne in Hinsicht auf die jeweilige Bauordnung in einen Graubereich zu geraten. Aber auch einzelne Nutzer hätten es so leichter, günstige Glas-Module zu nutzen, ohne befürchten zu müssen, dass missliebige Nachbarn oder Vermieter eine Prüfung durch die Baubehörden anstoßen. Nicht zuletzt würde dies auch die aktuell noch gültige Begrenzung der Modulfläche auf 2m² für Solarmodule am Gebäude aushebeln. Damit wären dann Module mit jeweils 500W und mehr ein möglicher neuer Standard für das Balkonkraftwerk. Das würde auch besser zu der kürzlich vereinbarten Einheitsgrößen der großen Modulhersteller passen. Das DIBt hat uns auf Nachfrage bestätigt, dass die Gremien der Bauministerkonferenz der Länder sich bereits intensiv mit dem Thema befassen und eine zeitnahe Einigung nicht ausgeschlossen ist. Eventuell soll eine entsprechende Entscheidung sogar noch vor der für den 23. und 24. November geplanten Bauministerkonferenz selbst fallen. Im Zusammenspiel mit den absehbaren Vereinfachungen des Solarpakets der Bundesregierung und dem nach unseren (bislang unbestätigten) Informationen für kommenden Mittwoch zur Diskussion im Kabinett vorgesehenen BMJ-Entwurf zur Privilegierung der Balkonkraftwerke in Miet- und Wohneigentumsrecht, wäre dies ein erneuter Quantensprung für die Demokratisierung der Energiewende. Wir behalten die Entwicklungen weiter für Dich im Auge und berichten zeitnah mehr hierzu. |
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Yuma Flat (1690+) Bifazial PRO, die 2. |
| | Der Deal der letzten Woche, das Doppelkraftwerk "Yuma Flat (1680+) Bifazial PRO", fand bei unseren Lesern große Resonanz, darum verlängern wir ihn nochmals auf diese Woche! Das Paket ist bereits von den Modulen her auf die Verwendung im Garten, auf der Terrasse, dem Garagendach oder einem anderen flachen Aufstellungsort ausgelegt. Bei den insgesamt vier enthaltenen 420Wp Modulen handelt es sich um besonders hochwertige bifaziale Glas-Glas Module. Sie sind zwischen den Solarzellen transparent und lassen dadurch Licht nach unten durchscheinen. Dieses reflektiert vom Untergrund auf die Modulrückseite und erzeugt dort ebenfalls Energie. So kann laut Hersteller bis zu 30% mehr Ertrag erzielt werden als durch klassische Solarmodule. Positiver Nebeneffekt bei der Verwendung im Garten: Auch darunterliegende Rasenflächen und andere Pflanzen bekommen noch genug Sonnenlicht ab, um zu gedeihen. Besonders beeindruckend ist dabei die Garantiedauer der von Yuma unter Eigenmarke angebotenen Module. Diese beträgt stolze 30 Jahre auf Leistung UND Produkt! Ein Höchstwert im Markt.
Ebenfalls enthalten sind zwei HM-800 Wechserichter von Hoymiles. Dank kostenlos mitgelieferter 2,4 GHz WLAN-Kommunikationseinheit (DTU) können diese bis zur für 2024 erwarteten Erhöhung der möglichen Anschlussleistung auf 600W gedrosselt werden. Mit integriertem NA-Schutz mit redundantem Relais ausgerüstet, sind die Geräte mit allen gängigen Normen konform. Sie wandeln die Solarenergie mit 96,5% Effizienz in haushaltsverträglichen Wechselstrom um. Die Garantiedauer von 12 Jahren spricht für das Vertrauen des Herstellers in die eigene Technik. Ein Satz Solarverlängerungskabel mit 2 Metern Länge sowie die beliebten FalkBox Aufständerungen für alle Module sind bereits im Preis enthalten. Ein Anschlusskabel in verschiedenen Längen mit Wieland- oder Schuko-Stecker kann ganz einfach zugebucht werden. Bei den Schuko-Varianten wird sogar ein kostenloses Strommessgerät beigefügt! Und jetzt der Clou: Das Paket wird von Yuma eigentlich für die Koppelung der Wechselrichter und deren Drosselung auf jeweils nur 300Watt beworben. Wenn du aber stattdessen einfach noch ein günstiges zweites Anschlusskabel im Yuma Shop dazu kaufst, erhältst du so zwei vollständige Kraftwerke mit jeweils satten 840Wp zum Niedrigpreis! Das Paket liegt insgesamt bei 1.489,00€*! Wenn du unserem Vorschlag folgst und zwei Kraftwerke daraus machst, sparst du insgesamt über 140€ im Vergleich zum Einzelpreis! Solltest du also aktuell gemeinsam mit einem Freund oder Nachbarn ohnehin schon mit einem Balkonkraftwerk zum Aufstellen liebäugeln, dann lohnt sich ein Blick auf diesen Deal auf jeden Fall! Lieferumfang: - 4 Solarmodule (420-545 Wp) im Full-Black-Design
- 2 Hoymiles HM-800 Mikro-Wechselrichter (je 800 W), auf insgesamt 600 oder 800 W drosselbar mit DTU
- 4 Halterungessysteme zum Aufstellen der Solarpanels
- Gratis Strommessgerät: Bitte auswählen (nur möglich bei Auswahl Schuko-Kabel)
- Gratis DTU: Mit der beiliegenden DTU kannst du die Leistung der Wechselrichter stufenlos selbst einstellen, z. B. auf 600 W drosseln und nach Gesetzesänderung wieder auf 800 W anheben.
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| | Gute Nachrichten! Wir waren in den letzten Wochen sehr fleißig und haben jede Menge neue Deals unserer Partner auf unserer Schwesterplattform Zackstrom.de hochgeladen sowie die bisherigen aktualisiert. Rund 600 Angebote aus der ganzen Bandbreite der Erzeugung, Speicherung und Nutzung von erneuerbarer Energie stehen nun auf der Seite bereit, um von Dir entdeckt zu werden! Neben Balkonkraftwerken findest Du dort z.B. auch Stromspeicher, Offgrid-Solarlösungen für unterwegs, kleine Elektromobilitätsangebote wie E-Motorräder, E-Bikes und E-Skateboards und Solar-to-Heat Lösungen wie u.a. Solarkocher und Solarboiler. Kurzum: Auf Zackstrom.de findest du alles, was du für deine persönliche plug-in-Energiewende brauchen kannst! Schau doch gleich mal rein! |
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| | Auch in den vergangenen Wochen blieben die Unternehmen der Solar- und Speicherbranche umtriebig, wenn es um das Thema Balkonsolar-Speicher geht. Drei neue Wettbewerber sind uns dabei ins Auge gefallen, die wir dir gerne vorstellen. |
| | Den Anfang macht das Balkonsolar-Speichersystem von Growatt. Es hat in dem Sinne noch keinen Namen, da es sich dem Anschein nach aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Insbesondere die "Infinity"-Powerstations und die kleinen Wechselrichter, sowohl der "MIC"- (Stringwechselrichter) als auch der neuen "NEO"-Reihe (Mikrowechselrichter) scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen. Wir haben das System erstmals auf der IFA in Berlin gesichtet und fotografiert. Bisher ist es leider noch nicht auf der Webseite von Growatt und auch sonst im Netz nirgendwo zu finden. Das Prospekt, welches am Messestand dazu zur Verfügung stand, spricht lediglich von einer Kommunikation zwischen Wechselrichter und Powerstation, welche zur Speicherung von Überschüssen führen soll. Allerdings ist offenbar weder eine Messung des Haushaltsverbrauch vorgesehen, noch verfügen die "Infinity"-Powerstations über einen integrierten Netzwechselrichter oder zumindest einen MC4-/-Adapter-Ausgang, um einen solchen anzuschließen. Damit ist eine Rückspeisung nicht möglich und die Überschüsse müssten direkt aus dem Inselwechselrichter der Powerstation geholt werden. Es scheint also eher ein System zum smarteren Laden einer Powerstation zu sein als ein Balkonsolar-Speicher. Das Ganze wirkt kurz gesagt eher unfertig, auch wenn das Unternehmen actec aus Karlsruhe das System bereits in seinem Shop anbietet. Es bleibt abzuwarten, ob Growatt hier in den nächsten Wochen weitere Informationen herausgibt. Bis dahin nehmen wir den Speicher allerdings nicht in unsere Datenbank auf. |
| | Nicht gerade formschön kommt das Balkonsolar-Speicherset von Renogy daher. Auch hier ist mit genaueren Daten in weiten Teilen nicht zu rechnen. Die im Paket enthaltenen Module liegen bei jeweils 415W, der LiFePo4-Speicher scheint DC-seitig gekoppelt zu sein und seine Energie nicht variabel in den 800W-Wechselrichter von NEP weiterzuleiten. Genau kann man das aber nicht sagen, denn es gibt keine Stückliste beim Angebot. Das Datenblatt der Batterie spricht von 50Ah bei 48V, was 2,4kWh entspricht. Eine recht große Kapazität, welche bei der Modulleistung nicht häufig ausgeschöpft werden dürfte. Auch hier müssen wir aufgrund von Datenmangel vorerst von einer Aufnahme in die Datenbank absehen. Wir recherchieren jedoch weiter und holen das ggf. nach, wenn alle benötigten Informationen vorliegen. |
| | Nachdem wir bereits im Juli über erste Meldungen zu einem Balkonsolar-Speicher vom Ecoflow/Anker-Wettbewerber Bluetti berichteten, war dieser nun ebenfalls auf der IFA in Berlin zu sehen. Der Akku mit der wenig klangvollen Bezeichnung "B210" soll im Oktober auf den Markt kommen. Bluetti will zudem einen unter eigener Marke angebotenen Wechselrichter und passende Module (auch flexible mit 255Wp auf 1,4x1m) dazu anbieten. Die ersten Angaben aus den Datenblättern klingen vielversprechend: bis 1,1kWp Input-Leistung am WR möglich, 2,15kWh Speicherkapazität und einen zusätzlichen PV-Optimierer, welcher die Ausbeute steigern soll. Eine teilweise auf den Verbrauch angepasste Steuerung über Smart-Plugs wie bei Ecoflow Powerstream, die Berücksichtigung von Wettervorhersagen für die bedarfsgenaue Füllung des Speichers wie bei Daylight Eclipse sowie die Kompatibilität mit sämtlichen Bluetti Powerstations sind ebenfalls wohlklingende Marketingversprechen wir behalten uns die Übernahme des Systems in unsere Datenbank aber ebenfalls bis zur Veröffentlichung des tatsächlichen Produkts vor. |
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| | Wie unseren treuen Lesern bekannt ist, arbeiten wir bereits seit Jahren aktiv an einer marktfreundlichen Gestaltung der geplanten VDE-Produktnorm für Steckersolargeräte mit. Aktuell werden noch die letzten der über 750 Kommentare aus der Bevölkerung eingearbeitet, welche nach Veröffentichung der Entwurffassung eingereicht wurden. Wie wir bereits auf X/Twitter berichteten, soll die finale Fassung allerdings erst nächsten Sommer veröffentlicht werden. Umso mehr hat uns überrascht, dass sich VDE-Chef Ansgar Hinz in einer Meldung auf Solarserver.de mit folgendem Satz zitieren lässt: "Unsere Normungsorganisation DKE arbeitet zudem an der ersten Produktnorm für das Gesamtprodukt Balkonkraftwerk. Mit einem Ergebnis rechnen wir noch in diesem Jahr." Auch innerhalb der DKE ist man sich nicht im Klaren darüber, was damit gemeint sein kann. Unseren für gewöhnlich gut informierten Kontakten zufolge, wird mit einem frühesten Erscheinungsdatum im ersten Quartal 2024 gerechnet. Es wäre allerdings auch nicht das erste Mal, dass ein mutiges Vorpreschen des VDE-Vorstands positive Auswirkungen hat. Auch die #PetitionBalkonSolar und der Geist des Solarpakets gehen in Teilen auf eine entsprechende Initiative zurück, an der unsere Leser einen entscheidenden Anteil hatten. Zudem spricht der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Mitteilung auf den Seiten des VDE, von einer Prüfnorm, welche es schon jetzt ermöglichen soll, Balkonkrafwerke vom VDE zertifizieren zu lassen. Auch hier bleibt offen, nach welchen Kriterien Balkonkraftwerke dabei geprüft werden sollen, wenn es noch gar keine finale Produktnorm gibt. Die nächste Sitzung des Arbeitskreises für die Produktnorm findet noch in diesem Monat statt. Sollte es dort veröffentlichungsfähige Hinweise zur Aktualisierung des Zeitplans bzw. zur Prüfnorm geben, erfahren es unsere Leser wie gewohnt zuerst. |
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| | Wie angekündigt kommen wir dieses Wochenende mit unserem Solarbalkon nach Köln! Im Kölner Jugendpark zeigen wir euch gemeinsam mit unseren Freunden von Yuma die neuesten Entwicklungen beim Balkonkraftwerk und bei der Energiewende in Bürgerhand. Dazu gehören u.a. biafziale Glas-Module und hochmoderne Mehrlagen-ETFE-Module. Zudem gibt unser Gründer Christian an beiden Messetagen Vorträge und Workshops zum Thema Steckersolar, bei denen alle Fragen beantwortet werden und Technik zum Anfassen geboten wird (Termine s. Messeprogramm). Und natürlich speisen wir auch wieder live ins Messenetz ein! Aber auch die weiteren Attraktionen locken, wie etwa das umfangreiche Kinderprogramm, eine Kleidertauschbörse, das autarke Tiny-House Ferdinand und natürlich jede Menge spannende Aussteller aus der Region und darüber hinaus. Erlebe es selbst! Wann? Am 16. und 17. September Wo? im Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße 10, 51063 Köln Einige letzte Freikarten stehen noch für unsere Community zur Verfügung. Sichere dir jetzt ein Ticket und komm vorbei. Wir freuen uns auf dich! |
| | *nur für registrierte Community-Mitglieder |
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| | Am vergangenen Dienstag hatten wir das Vergnügen, die IFA Berlin zu besuchen, die nach Veranstalterangaben größte Messe für Haushalts- und Unterhaltungstechnik der Welt! Das Fazit vorweg: Auch hier ist das Balkonkraftwerk nicht mehr wegzudenken! |
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Die größte Überraschung erwartete uns gleich nach dem Einlass: Der VDE stellte das Balkonkraftwerk mit Schuko-Stecker (!) ins Zentrum seines Messeauftritts! Nach dem Grund gefragt, bestätigten die Mitarbeiter vor Ort, dass man etwas gegen die schlechte Presse tun will, welche der Verein in Hinsicht auf dieses Thema in den letzten Jahren auf sich gezogen hat. Der Gesinnungswandel ist folgerichtig auch eher halbherzig. Das belegt der gleichzeitige Bezug des VDE auf die Haltung des Zentralverbands des Elektrohandwerks ZVEH, welcher - Trommelwirbel - weiterhin den Anschluss des Balkonkraftwerks durch einen Elektriker will. |
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Zur Klarstellung: Die Aufgabe, sicherzustellen, dass das Balkonkraftwerk sicher und laienbedienbar ist, und festzulegen, welche Ausführung und Prüfung das ermöglicht, liegt in den entsprechenden Facharbeitskreisen der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik DKE und nicht beim Verband der Elektroinstallateure. |
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Nahtlos schlossen sich dann die Anbieter von Balkonkraftwerken an. Darunter etwa Schwaiger mit seinen auf der Webseite leider fast vollständig ausverkauften Energy4u Kraftwerken und Technaxx, die u.a. auch einen aufständerbaren Solartisch mit 410 Watt für stolze 951€ anbieten. |
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Insbesondere die Anbieter von Balkonsolar-Speichern waren stark vertreten. Neben bekannten Größen wie Zendure, Ecoflow und Anker steigt wie im obigen Artikel besprochen nun auch Growatt und Bluetti größer in das Thema ein. Die Unternehmen haben hier offenbar wenig Kosten gescheut, was für ihre Zuversicht in Hinsicht auf ein starkes Marktwachstum spricht. |
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Aber auch über den Balkonsolar-Markt hinaus war die IFA spannend. Insbesondere die Solar-Lamellen von SolarGaps und die indoor-Solarzellen von ambientPHOTONICS (Diese gewinnen Energie aus künstlicher LED-Beleuchtung!) gaben einen spannenden Einblick in die Energieerzeugung von morgen. Insgesamt war es also auch für Balkonkraftwerk-Enthusiasten ein abwechslungsreicher Besuch, der sich für uns mit Sicherheit in den nächsten Jahren wiederholen wird. |
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Folge uns und hol dir die neuesten Meldungen rund ums Balkonkraftwerk! |
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