Auf Berlins Straßen herrscht Krieg? Mitten in der hektischen Hauptstadt – ein Besuch an Schönebergs schönstem und ruhigstem Platz.
In Venezuela wächst die Angst vor einer Eskalation. 80 Jahre nach dem Warschauer Aufstand spricht Frank-Walter Steinmeier in Polen. Und in Paris dürfen die Triathleten endlich in die Seine springen. Der F.A.Z.-Newsletter
Ob als Weinhändler, Sommelière oder Influencerin: Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere in der Welt des Weins zu machen. Wir stellen drei Beispiele vor.
Derbe Rhetorik und kulinarische Finesse sind sein Markenzeichen: Bernd Zehner aus Idstein hat nach einer klassischen Kochausbildung einen ganz eigenen Weg eingeschlagen. Hunderttausende goutieren das auf Youtube.
Essayistische Feinkost: Walter Schübler versammelt Texte über die Freuden und Tücken der Nahrungsaufnahme in der Zwischenkriegszeit.
An diesem Freitag beginnt der Hessentag in Fritzlar. Die malerische Altstadt und die mittelalterliche Stadtbefestigung bilden die perfekte Kulisse für das von einigen wegen der Kosten in Frage gestellte Landesfest.
Brexit-Kontrollen lassen die Preise steigen: Unternehmen stöhnen über Extrakosten für Agrar- und Lebensmittelimporte. Ein Importeur berichtet, wie schwierig der Einkauf von Thüringer Rostbratwurst wird.
Wer das alte New York und einen der schönsten Delis der Welt kennenlernen möchte, sollte hier frühstücken: Barney Greengrass an der Upper West Side
Die Macher des Frankfurter Restaurants „KMH“ wollen das Beste aus der Kleinmarkthalle auftischen – und sind mit diesem Konzept schon nach wenigen Monaten eine große Bereicherung.
Mit der Serie „Disko 76“ tanzt RTL ziemlich lässig durch die Siebziger. Der Soundtrack reißt einen sofort mit, daraus könnte ein Musical werden. Doch es gibt noch mehr Qualitäten.
Die Familie Kümmerle verkauft Käse in dritter Generation und betreibt eines der ältesten Ladengeschäfte Neu-Isenburgs. Seit 90 Jahren kommen Feinschmecker hier auf ihre Kosten.
Die Schweizer Straße im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen schwankt zwischen ausgefallen und bodenständig und lebt von ihren Gegensätzen. Doch muss sie aufpassen, dass sie nicht zur neuen Freßgass’ wird.
Im Lebensmittelgeschäft von Mario und Lucia Lombisani in Frankfurt kommt nicht nur der Schinken aus Italien, sondern auch das Klopapier. Und morgens sagt man hier „Buon Giorno“.
Von den italienischen Abruzzen aus verändert der Autodidakt Niko Romito die Kochwelt. Er will gutes Essen demokratisieren, denkt vegetarische Küche neu und kennt als Drei-Sterne-Koch keine Schwellenangst vor Systemgastronomie.
Das Frankfurter Geschäftsleben bleibt in Bewegung: Eine Kette aus den Niederlanden setzt mit Gouda auf Frankfurter Touristen, Fissler hat ein neues Markengeschäft für Töpfe und Pfannen, und ein Erotikhändler expandiert.
Das Hamburger Versandhaus Torquato hat in Frankfurt eine Filiale eröffnet und zeigt hier, was es unter einer gelungenen Inszenierung versteht.
Frankfurts Einzelhandel ist in Bewegung: Torquato hat am Main ein weiteres Einrichtungshaus eröffnet, Osiander verlässt die Stadt und Perlenfischer hat nun eine bessere Lage.
Das Frankfurter Westend gilt mit seinen Gründerzeitbauten wahlweise als entspannt oder versnobt. Dafür, dass es mit all seiner großbürgerlichen Pracht erhalten geblieben ist, haben auch linksradikale Hausbesetzer gesorgt.
Die Kunden trauern um die Frankfurter Traditionsmetzgerei, zum Abschied stehen sie an der Freßgass’ noch einmal Schlange. Corona, strikte Vorschriften und veränderte Essgewohnheiten haben es dem Betrieb schwer gemacht. Die Mittagstheke soll fortbestehen.
Die Bäckerei von der Heide in Willingen backt fast nur noch Brote und Christstollen. Die Kuchen lässt sie in einem alten Bergwerk reifen. Ein Erfolgsrezept.
Jahrelang ging es für den Starkoch nur nach oben. Als einer der wenigen Küchenchefs in Deutschland erhielt er drei Sterne. Nun sieht er sich mit Vorwürfen früherer Mitarbeiter konfrontiert.
Das Premiumversandhaus Torquato kommt mit einer Filiale nach Frankfurt. Der Barfußschuhe-Spezialist Leguano ist schon da, und das Aus von Primark im Nordwestzentrum ist wohl noch nicht endgültig besiegelt.
Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint jede Woche am Freitag.
Äußerungen etwa des FBI-Chefs zu einem möglichen Laborleck in Wuhan verursachen viel Aufregung, doch Beweise bleiben die US-Behörden schuldig. Die Aufklärung ist für WHO-Chef Tedros auch eine Frage der Moral.
„Achtung, iranische Propaganda!“, warnten Demonstranten vor Beginn der lit.Cologne. Doch die verneigt sich loyal vor der Widerstandsbewegung in Iran.
Jan Hartwig gehört zu den Superstars der deutschen Spitzenküche. Jetzt kann er in seinem eigenen Restaurant frei von Fesseln kochen – was nicht nur für ihn, sondern für uns alle ein großes Glück ist. Die Kolumne Geschmackssache.
Weniger Mittagstisch, weniger Umsatz und zu viele Auflagen: Michael Ebert, Inhaber des Frankfurter Metzgerei- und Feinkost-Unternehmens Ebert, setzt nach 115 Jahren einen Schlusspunkt.
Vor hundert Jahren haben die Menschen hier Nachrichten in alle Welt verschickt. Heute kann man im „Telegraphenamt“ stilvoll übernachten und speisen, umgeben von einer Mischung aus vergangenem Glanz und modernem Design.
Tag zwei des Dschungelcamps legt bizarre Sichtweisen offen, unter anderem auf die Umstände der gewerblichen Fleischproduktion. Sorgt die Dschungelprüfung wieder für Harmonie zwischen den streitlustigen Campbewohnern?
Tanz der Feinkostflöten: Der Neujahrs-„Tatort“ erfreut mit gut gefilmter Familiendramatik. Vor dem Thema der organisierten Kriminalität aber kneift der Film.
Der Untergang des Zahlungsdienstleisters ist einer der größten Wirtschaftsskandale der Bundesrepublik. Nun wird vor Gericht verhandelt, wer dafür verantwortlich ist. Ein Überblick über die wichtigsten Prozessbeteiligten.
In einer Randlage im Frankfurter Nordend behauptet sich seit 15 Jahren die Geschenke-Boutique Nima. Familien sind hier die besten Kunden.
Bückware mit Pfiff: Der Unterhaltungsdiscounter Amazon setzt die erfolgreiche junge Serie „Die Discounter“ fort, und das ist noch lustiger als zuvor. Es reicht nun aber trotzdem.
Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint jede Woche am Freitag.
Der neue Eigentümer ist ein Frankfurter Vermögensverwalter und hat viele Ideen fürs Sortiment. Der Chef verspricht: Die 330 Arbeitsplätze des Traditionsunternehmens Appel Feinkost aus Cuxhaven sollen erhalten bleiben.
Giuseppe Cipriani hat das Carpaccio 1950 in Venedig erfunden. Unser Autor schwärmt für diesen italienischen Klassiker - aber auch für seine eigene Variante, bei der er das Rinderfilet durch Pilze ersetzt.
Mehr Restaurants, Feinkost und Lebensmittel: Das Main-Taunus-Zentrum unweit von Frankfurt investiert auf einer Fläche, auf der bisher ein Karstadt-Haus stand.
