Beispiel:
das furchtbare Blutvergießen zweier Weltkriege
Blutvergießen, das
GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Blutvergießens · Nominativ Plural: Blutvergießen
Aussprache
Worttrennung Blut-ver-gie-ßen
eWDG
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›Blutvergießen‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Blutvergießen‹.
Verwendungsbeispiele für ›Blutvergießen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Ein so abscheuliches Blutvergießen würde die ehrliebende Welt nicht unbestraft lassen.
[Huch, Ricarda: Der Dreißigjährige Krieg, Wiesbaden: Insel-Verl. 1958 [1914], S. 734]
Dank der Hilfe großer Teile des Militärs setzte sich die Revolution rasch ohne größeres Blutvergießen durch.
[Franke, Wolfgang: Chinesische Revolution. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 9911]
So gelang es ihnen diesmal wirklich, ans Regiment zu kommen, natürlich nicht ohne Blutvergießen.
[Meyer, Eduard: Geschichte des Altertums, Bd. V. In: Geschichte des Altertums, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1902], S. 12365]
Er warnte vor möglichem Blutvergießen, falls die Wahl für gültig erklärt werde.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1999]]
Das Ende des Blutvergießens reiche jedoch nicht, zusätzlich seien soziale Reformen nötig.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1990]]
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