Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Gote, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Goten · Nominativ Plural: Goten
Aussprache 
Worttrennung Go-te (computergeneriert)
Wortbildung  mit ›Gote‹ als Erstglied: Gotin · gotisch  ·  mit ›Gote‹ als Letztglied: Westgote

Typische Verbindungen zu ›Gote‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Gote‹.

Verwendungsbeispiele für ›Gote‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Diese Entscheidung fällt gegen die Goten, und damit ist ihr Untergang besiegelt. [Delbrück, Hans: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte – Zweiter Teil: Die Germanen, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1921], S. 24389]
Mein höchstes Ideal aber hatte ich nicht in der eigenen Verbindung, sondern drüben bei unseren Gegnern, den Goten, gefunden. [Sudermann, Hermann: Das Bilderbuch meiner Jugend. In: Simons, Oliver (Hg.) Deutsche Autobiographien 1690-1930, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1922], S. 1009]
Wo sollen dann aber die Goten ihre Frauen und Töchter gelassen haben? [Delbrück, Hans: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte – Zweiter Teil: Die Germanen, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1921], S. 22260]
Doch nur dadurch wurde der 382 mit den Goten geschlossene Frieden auf eine feste Basis gestellt. [Seston, William: Verfall des Römischen Reiches im Westen. Die Völkerwanderung. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1963], S. 21094]
Mit den Goten verstand es der Kaiser, sich zu einigen. [Pflaum, Hans-Georg: Das römische Kaiserreich. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1963], S. 28349]
Zitationshilfe
„Gote“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gote>.

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