Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Meeresgott, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Meeresgott(e)s · Nominativ Plural: Meeresgötter
Aussprache 
Worttrennung Mee-res-gott
Wortzerlegung Meer Gott

Typische Verbindungen zu ›Meeresgott‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Meeresgott‹.

Verwendungsbeispiele für ›Meeresgott‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In heidnischen Zeiten haben die Mütter der Insel hier ihren erstgeborenen Sohn dem Meeresgott geopfert. [Die Zeit, 21.10.1994, Nr. 43]
Von ihm heißt es, er sei der Sohn des Meeresgottes Poseidon. [Süddeutsche Zeitung, 31.03.2001]
Denn immer mal wieder spuckt Meeresgott Neptun in den Fahrplan. [Süddeutsche Zeitung, 10.08.1999]
Nach einer halben Stunde des Herumirrens und Fragens findet er den Meeresgott und die Nixen. [Die Zeit, 06.09.1999, Nr. 36]
Den wütenden Meeresgott hat er für Barth zum Schlammkönig umgetauft. [Die Zeit, 08.07.1999, Nr. 28]
Zitationshilfe
„Meeresgott“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Meeresgott>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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