Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Messkanon, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum)
Worttrennung Mess-ka-non
Wortzerlegung 2Messe Kanon
Ungültige Schreibung Meßkanon
Rechtschreibregel § 2

Typische Verbindungen zu ›Meßkanon‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Meßkanon‹.

Verwendungsbeispiele für ›Messkanon‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Bischofslisten beginnen mit ihm; auch im Meßkanon steht er unmittelbar nach den Aposteln. [Paschke, F.: Linus. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 23673]
Der Schwerpunkt von Biels Werk liegt aber auf dem religiös‑pastoralen Gebiet, seinen Predigten und der Erklärung des Meßkanons. [o. A.: Die mittelalterliche Kirche. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1966], S. 21390]
Zu Laienkelch, Priesterehe und Veränderung des Meßkanons nennt er noch das Konzil als Forderung der Protestanten. [Iserloh, Erwin u. a.: Reformation, katholische Reform und Gegenreformation. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1967], S. 7222]
Ausdruck dafür ist die Verankerung ihres Namens im röm. Meßkanon. [o. A.: Lexikon der Kunst – C. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1987], S. 8344]
Er wurde zum Priester bestimmt und nach der nötigen Einführung durch Biels Buch über den Meßkanon am 27. 2. 1507 geweiht. [Ebeling, G.: Luther. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 23948]
Zitationshilfe
„Messkanon“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Messkanon>.

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