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Oberarmknochen, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Oberarmknochens · Nominativ Plural: Oberarmknochen
Worttrennung Ober-arm-kno-chen
Wortzerlegung Oberarm Knochen
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besitzen Elle erreichen Fragment Kopf kräftig link Länge massiv messen Oberschenkelknochen recht schlank Speiche weisen
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Verwendungsbeispiele für ›Oberarmknochen‹

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maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Das freie Ende des Oberarmknochens ist verkohlt und tritt aus dem trockenen Gewebe hervor. [Die Zeit, 05.08.1968, Nr. 32]
Der rechte Arm ist stark verbrannt, die Enden des Oberarmknochens und die Knochen des Unterarmes sind gebrochen und angekohlt. [Die Zeit, 05.08.1968, Nr. 32]
Der Mann mit dem Datenhandschuh ist in der Lage, den rot markierten Oberarmknochen virtuell zu versetzen. [o. A.: Blende auf – die Besten. In: Bild der Wissenschaft auf CD-ROM, Stuttgart: Dt. Verl.-Anst. 1999 [1998]]
Er stürzte zu Boden und brach sich den rechten Oberarmknochen. [Süddeutsche Zeitung, 29.05.1995]
Angesägt Ausgerechnet der Oberarmknochen aus dem ersten Neandertaler‑Fund, 1856, war am aussichtsreichsten für eine Gen‑Analyse. [o. A.: Provokation aus dem Labor. In: Bild der Wissenschaft auf CD-ROM, Stuttgart: Dt. Verl.-Anst. 1999 [1998]]
Zitationshilfe
„Oberarmknochen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Oberarmknochen>.

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