Verwendungsbeispiele für ›Schweißdunst‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Nachher erstürmte die Kriegsschar, die einen sauren Schweißdunst verströmte, die Treppe zum Oberstock.
[Werfel, Franz: Die Vierzig Tage des Musa Dagh I, Stockholm: Bermann – Fischer 1947 [1933], S. 289]
DasDas Geruchliche, hie Schweißdunst, da Parfümduft, verbunden mit dem unausrottbaren Gestank nach Mottenkugeln, komplettiert die sinnlich wahrgenommene Umwelt des Helden.
[Süddeutsche Zeitung, 04.07.1996]
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