Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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A

A,
der edelste, ursprünglichste aller laute, aus brust und kehle voll erschallend, den das kind zuerst und am leichtesten hervor bringen lernt, den mit recht die alphabete der meisten sprachen an ihre spitze stellen. a hält die mitte zwischen i und u, in welche beide es geschwächt werden kann, welchen beiden vielfach es sich annähert. Vorgeschichte und geschichte unserer sprache verkünden solche übergänge allenthalben: lat. pater Iupiter Diespiter, goth. fadar, vater; lat. taceo conticeo, goth. þaha, ahd. dagêm; lat. sapio desipio, goth. safja; lat. habeo cohibeo, goth. haba, ahd. hapêm; skr. saptan, goth. sibun; skr. navja, litt. naujas, goth. niujis; skr. madhja, goth. midjis; skr. agnis, lat. ignis, litt. ugnis, goth. auhns f. uhns; lat. sal, salsus insulsus, goth. salt, ahd. salz sulza; lat. calco deculco conculco; taberna, contubernium; skr. aṇsa, goth. amsa, lat. umerus, humerus f. umesus umsus. unsern ablaut sehen wir häufig aus i in u, aus a in i springen: finde fand funden. ahd. läuft anti in inti und unti; goth. aftuma in iftumin; goth. gahts, mhd. giht, nhd. gicht; ahd. maht naht, ags. miht niht, engl. might night; mhd. ganc und ginc; nhd. ziestag, zistig; nhd. Biberach, Biberich; ahd. apah apuh, goth. ibuks, mhd. ebech, nhd. äbich; nhd. gatter und gitter; nhd. nacke und genick; in allen unsern sprachen zeigt das aus fangen stammende finger, goth. figgrs, ahd. fingar geschwächtes i; mhd. man wird zu min bei Diemer 111, 23. 118, 14. 122, 9; mhd. albetalle wird mnd. zu albedalle und albedille. Noch mächtiger als solche schwächungen, von welchen oft keine rechenschaft zu geben ist, waltet die regel des umlauts, d. h. der trübung des reinen a durch das folgende oder weggefallene i und u der zweiten oder dritten silbe; ursprünglich scheint dies i und u das a der wurzel in ai und au gewandelt, wie ein bild aus der ferne sich zurückwirft, in die wurzel gespielt zu haben, so dasz schon im voraus a die folgenden i und u an sich fügte, und aus gastim handum ein gaistim haundum hervor gieng, dessen doppellaute sich allmälich in e und o zu gestim hondum verengten; alle e und o aller sprachen sind aus diphthongischem ai und au entsprungen; allein das gesetz des umlauts kann hier nur angedeutet, musz für jede sprache eigens begründet werden. Die gothische läszt ihn gar nicht ausbrechen, die ahd. nur den durch i, nicht durch u zu (gestim aber hantum), die altn. beide (gestum f. gestim und höndum f. haundum, hondum.) von bezeichnung des hochdeutschen umlauts, welchen i erzeugt, hernach unter Ä. Es ist ein vorzug hochdeutscher sprache das a, kurzes wie langes, rein darzugeben. die langen ê und ô müssen, analog jenem e und o, aus ai und au, beide aus aa geleitet werden, jenachdem die verlängerung sich dem i oder u zuneigte. goth. jêr mêna svês sind ahd. jâr mâno suâs und zunächst vielleicht geworden aus jiar miana svias. nicht anders verhalten sich manche fries. ê und die mnl. ae (nnl. aa) zu ahd. â. niederdeutsche volksdialecte sprechen hingegen unser langes a wie o aus, jahr klar wahr wie jor klor wor, und diesen laut zeigen die nur leise oder gar nicht von o abweichenden schw. aͦ, dän. aa in aͦr aar. Kurzes a pflegen die Friesen bald in e zu wandeln: smel schmal, stef stab, gres gras, bald in o: noma name, fona fahne, hond hand; ebenso die Angelsachsen bald in ä: däg smäl stäf gräs, mit schönem wechsel in daga smalum stafum grasa; bald in o: hona hahn, noma name. die Engländer, auch wo sie a schreiben, sprechen häufig ä aus: day man name staff lamb hand, andere wörter mit o schreibend und sprechend: long among cold old fold hold. das dänische haand hängt zusammen mit dem laut des altn. hönd = hond haund, die Schweden sprechen rein hand. schw. haͦlla lautet dän. holde, schw. kall dän. kold u. s. w. In allen fällen dieses schwankens der uns verwandten sprachen zwischen a e o gilt hochd. reines a, auszunehmen sind folgende wörter, welche o für a setzen. für kurzes a: von, nl. van, fries. fon und fan, ahd. fona, mhd. von, selten van; gewohnheit, mhd. gewoneheit, ahd. giwonaheit, giwon suetus, altn. vanr; hohlen holen, ahd. halôn und holôn, mhd. holn; schor, wob, wog, flocht, focht, mhd. schar, wap, wac, flaht, faht; trotz, mhd. traz, altn. trâss, schw. trots, dän. trods. für â hingegen: wo, mhd. wâ (neben da, mhd. dâ); ohm, mhd. âme; brombeere, mhd. brâme, ahd. prâma; ohne, mhd. âne; mohn, mhd. mâge, mâhe, ahd. mâgo; argwohn (neben wahn) mhd. arcwân wân; odem (neben athem), mhd. âtem, ahd. âtum; schlot, mhd. slât; zote, ahd. zâta; zofe vom mhd. zâfen putzen; woge mhd. wâc; docht am licht, mhd. dâht. nicht aber gehört dazu mochte (neben macht), das schon im mhd. mohte, ahd. mohta (neben mahta) und im u von mugun begründet ist. Nie weichen hochdeutsches a und ê der wurzeln in e aus, wie das niederdeutsche nese für nase, schw. näsa, dän. näse, altn. aber nös = nasu, ags. nosu, fries. engl. nose, und häufig nd. geven breken spreken, mnd. gêven brêken sprêken, mhd. gâben brâchen sprâchen, goth. gêbun brêkun. Alle unsere a haften fast nur in den wurzeln, die der flexion und ableitung waren schon mhd. zu unbetontem e herabgesunken; oberdeutsche volksmundarten hegen noch einzelne auslautende a in der flexion. doch dauern in der schriftsprache die volleren ableitungen eidam und monat, ahd. eidum mânôt, welchen man einige zusammensetzungen wie bräutigam heimat und nachbar gleich behandelt, in solchen fällen geht demnach a nicht auf ein altes, vielmehr auf u, uo, ô zurück. Kürze erhielt sich in den einsilbigen partikeln an und ab, im unpersönlichen man, im fragwort was, in hat (habet), für welche der häufige gebrauch sie nicht vergehn liesz; weit öfter wo sie durch doppelte consonanz geschützt war. beispiele: all ball fall fallen, narr harren starren, amme flamme hammer lamm schwamm, kann mann rann spanne wanne, lappe schnappe, affe schaffe, apfel napf zapf, acker backe wacker, mache sache wache, matte ratte satt schnattere, blasz dasz fasz hasz lasz (piger) nasz, hassen nasser wasser, halm halb kalb salbe half balg talg falke walke bald wald alt kalt gestalt salz walze hals, arm harm erbarmen harn warnen darbe starb warb darf warf arg barg sarg mark stark ward garte hart warte schwarz warze, kampf stampfen amt samt, hanf sanft ranft, lang fange hange sang verlangt krank schrank wanke hand brand sand wand bekannt kranz wanze gans, kraft saft schaft, magd, acht nacht wacht schacht achse dachs lachs wachs wachsen, ast gast last mast rast. Sonst aber musz sich das kurze a dehnen und dem organisch langen in aussprache wie schreibung gleich setzen lassen, welches übel und tadelhaft auf dreifache weise geschieht.
1)
die dehnung bleibt unbezeichnet,
a)
für organische kürze: schal (insipidus) schmal thal, gebar dar gar schar (cohors) sparen war (fui), gram kam name scham, schwan, aber gab gabel grab habe erhaben haber habicht knabe labe rabe stab schnabel, traf hafen, mag hagel hager behagen lag nagen nagel sage schlag trage zage wagen (currus), adel bad faden hader laden made pfad rad schade gestade tadel wade, bat trat vater waten, asz frasz masz sasz base das faser gras genas nase rase (cespes).
b)
für organische länge: qual pfal schale, waren (fuimus) waret (fuistis), kamen kram same, span gethan, abend gaben Schwab, schaf schlaf graf tafel trafen, lagen pflagen schwager wagen (audere), nach brache brachen sprache sprachen, nahen sahen, gnade nadel, baten braten that thaten traten unflat rath, aszen fraszen maszen saszen, blasen genasen rasen (insanire).
2)
die dehnung wird durch gemination ausgedrückt, nur in wenig wörtern vor liquiden und lingualen
a)
für organische kürze: saal aar baar waare.
b)
für organische länge: aal haar staar saat aas und die fremden paar zaar staat.
3)
durch eingeschobnes h, nur vor liquiden,
a)
für organische kürze: fahl kahl mahle (molo) stahl (furatus est) wahl zahl, fahre nahrung wahren bewahren, lahm nahm zahm, ahn (avus) fahne hahn (neben henne) mahnen zahn.
b)
für organische länge: mahl mahle (pingo) stahl (chalyps) stahlen (furati sunt) strahl, bahre gefahr jahr wahr, nahmen (ceperunt) rahm. Einleuchtend ist das auch überwiegende unbezeichnetlassen der dehnung allein richtig und die zweite wie dritte weise hätten längst verworfen werden sollen, da kam und lahm, war haar und jahr uns völlig gleichen laut haben. um unterschiede der bedeutung wie war (fui) wahr (verus), waren (fuerunt) waaren (merces) wahren (servare) darf man unbesorgt sein. Einzelne a bleiben auch vor zwei consonanten gedehnt und ungekürzt: art bart schwarte spart wart (fuistis) zart und mit eingeschaltetem h: fahrt bejahrt wahrt. Auslautendes sz dauert in der conjunction dasz, wird aber im pronomen das und was, wie sonst in es, im neutr. aller adj. blindes gutes und in der partikel aus zu s, mhd. behalten alle diese ʒ (daʒ eʒ blindeʒ ûʒ); in was pflegt a gekürzt, in das gedehnter zu lauten, in dasz ist es entschieden kurz. denn der auslaut sz liebt vor sich kurzes a: hasz lasz (piger) nasz und geht inlautend über in ss: erblassen gasse hassen lasses nasses wasser, selbst in lasz (sine) und lassen (sinere) fügt diesem gebot sich die organische länge (mhd. lâʒ lâʒen). umgekehrt hält in asz aszen, frasz fraszen, vergasz vergaszen, masz maszen, sasz saszen neben der dehnung auch der inlaut sz stand.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1852), Bd. I (1854), Sp. 1, Z. 1.

a

a,
ausgang alter flusz- und ortsnamen wie Bibra Bebra Fulda Steina f. Biberach Steinach Biberaha Fuldaha Steinaha. s. aa, ach und aha.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1852), Bd. I (1854), Sp. 3, Z. 42.

ä

ä,
meistentheils umlaut des kurzen oder langen a, dessen ursprung aus ai vorhin entfaltet wurde, für den auch zeugt, dasz hin und wieder ahd. aigi statt egi, airin statt erin, eisto statt esto, meiniki statt meniki, sceifte statt scefte, selbst noch mhd. eiste eingel statt este engel, ja nhd. einlich für enlich, ähnlich geschrieben vorkommen. dem ai liegt ae, dem ei liegt ê oder e nahe. die ahd. sprache kannte nur umlaut des a in e, nicht des â in æ, die mhd. hat beide umlaute und drückt den des kurzen vocals meist durch e, selten durch ae, den des langen immer durch ae aus; in der mhd. grammatik unterscheidet man sie so, dasz den umlaut des kurzen vocals ä, den des langen æ bezeichnet. nhd. ist ä viel häufiger und ein unterschied zwischen beiden im schreiben entbehrlich, so sehr es in der grammatik noth thut ihn geschichtlich zu erkennen. Nemlich nhd. ä, wo es mhd. æ entspricht und aus â hervor gieng, bleibt immer lang und gedehnt, kann auch nie durch e ausgedrückt werden: schale schälchen, stahlen stahle, Westfal Westfäling, pfahl pfählen, jahr jährig, gefahr gefährlich, wahr bewähren, waren wäre, kamen käme, kram krämer, same sämerei, wahn wähnen, gaben gäbe, Schwab Schwäbin, graf gräfin gräflich, schaf schäfer, strafe sträflich, lagen läge, pflagen pfläge, schwager schwägerin, brachen bräche, sprachen spräche, sahen sähe, nahe näher, ader geäder, gnade gnädig, baten bäte, rat räte, thaten thäte thäter, trat träten, braten bräter, spat später, sasz säszen, aszen äsze, maszen mäsze, blasen bläser, lasen läse, dachte dächte. Ist aber ä umlaut des kurzen a, den auch e bezeichnet, so fragt es sich nach der anwendung beider, und die regel lautet: wo der umlaut fühlbar, der reine vocal daneben im gang bleibt, ist ä, wo der umlaut ungefühlt, die abstammung verdunkelt war, e zu schreiben. Beispiele des ä: saal säle, schmal schmälern, thal thäler, wahl wählen, zahl zählen, ball bälle, fall fälle, galle vergällen, nahrung nähren nährhaft, fahre fähre, fahrt fährte, narr närrisch, gram grämen grämlich, damm dämme, lamm lämmer, hammer hämmern, kammer kämmerchen, lahm lähmen, zahm zähmen, an ähnlich, mann männer männlich, fahne fähnrich, zahn zähne, habe häbig, grabe gräber, schnabel schnäbeln, tappe täppisch, lappe läpplein, apfel äpfel, napf näpfe, klage kläger, magd mägde, schlag schläge, nagel nägeln, tag täglich, sagen unsäglich, ertragen erträglich, acker äcker, nacke hartnäckig, bach bäche, lachen lächeln, gemach gemächlich, sache sächlich, schwach schwächen schwächlich, fach fächer fächern, schade schädlich, rad räder, bad bäder, vater väter, blatt blätter, glatt glätter glätten, satt sättigen, satz sätze, schatz schätze, hasz häszlich gehässig, lasz lässig, glas gläser, gras gräser, nase näseln, hase häsin, kalb kälber, balg bälge, balke gebälk, alt älter, falte fälteln, kalt kälter, walze wälzen, hals hälse, falsch fälschen, arm ärmer, darm därme, erbarmen, erbärmlich, harm härmen, schwarm schwärmen, warm wärmen, scharf schärfen, arg ärger, bart bärte, zart verzärteln, schwarz schwärzen, stampf stämpfen, amt ämter, sanft sänfter sänftigen, ranft ränftlein, gang gänge gänglein, hang hänge, sang sänger, schwanger schwängern, wange wänglein, bank bänke, Franke Fränkin fränkisch, ander ändern, brand brände, hand hände händchen, land länder, pfand pfänder, schande schändlich, gewand gewänder, rand ränder, tand tändeln, ganz ergänzen gänzlich, tanz tänze, gans gänse, kraft kräfte, nacht nächte nächtlich, wacht wächter, dachs dächse, Sachse Sächsin, lachs lächse, asche äscherer, gast gäste, macht mächten, last lästig, laster lästern. Beispiele des e sind beim e nachzusehen, bei ente, erbe denkt niemand mehr an das alte a in arbi anut, anit. zuweilen begegnen von demselben wort abgeleitete, die ä oder e an sich tragen: mann männer aber mensch; arm brachium, ärmchen, ärmlein brachiolum, aber ermel manica; alt älter aber eltern; hand hände, aber behende; vater väter, aber vetter; weil man in mensch ermel eltern behende vetter die abkunft nicht recht wahrnahm und der alten schreibweise mit e treu blieb, denn mhd. waltet in allen solchen wörtern e statt des nhd. ä. aus satz folgt sätze, doch nicht setzen, da in sasz von sitzen der consonant abwich. nemlich war seiner ableitung von name vergessen, obschon viele nämlich schreiben. in schwankenden fällen, z. b. in älster, elster wird das wort durch verweisung gesichert. ähre arista schrieb man schlecht zur unterscheidung von ehre honor. In einzelnen wörtern wie hölle, geschöpf und andern bei ö verzeichneten ist dieser umlaut an die stelle von ä oder e getreten, und im 16. 17. jh. war der misbrauch noch weiter eingerissen. Geschrieben wird auch als umlaut von wörtern, die aa erhalten, nur einfaches ä: aal äle, saal säle, haar härchen, paar pärchen; niemand wird ääle sääle häärchen wollen, die zukauft musz al sal har herstellen. Auszer dem bisher besprochnen ä, dem umlaut des a, ersetzt ä verschiedentlich das mhd. aus i entspringende ë in bär gebären gähren erwägen währen schämen dämmern rächen und wärts. Schwierig, verworren und oft verderbt ist die heutige aussprache aller dieser ä gegenüber dem e, und eben dasz nhd. ä an die stelle dieser mhd. e getreten ist, hat auf den rechten laut nachtheilig gewirkt. eigentlich sollten alle umgelauteten kurzen a, seien sie durch ä oder e ausgedrückt, ganz gleich auszusprechen sein, hände wie ende, älter wie eltern, kräfte wie hefte, schläge nägel wie regen (movere), fälle wie elle, überall mit dünnem e; allein durchs auge verwöhnt ertheilt man dem geschriebnen ä mehr den laut des dicken aus i entsprungnen ë; für ä, wo es langes â umlautet, ist er erträglicher. ein jetziges ohr vermag noch wehren defendere von währen durare, heer von bär im vocal zu unterscheiden, kaum fällen casibus von fellen pellibus und unsere aussprache von wählen hehlen fehlen, von läsen lesen besen strauchelt. mehr davon unter e.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1852), Bd. I (1854), Sp. 3, Z. 45.

ä

ä,
weheruf, von weinenden kindern gebraucht: man hört in der kammer ein kind schreien ä! ä! Göthe 13, 148; verschieden davon ein ruf des abscheus an kinder: das ist ä! und auch sonst: pfui was ist das ein ä geschmack! Göthe 13, 80. s. aa, äks.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1852), Bd. I (1854), Sp. 4, Z. 69.

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„A“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/A>.

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