Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

sinkaal, m.

sinkaal, m.,
bei Campe aus dem brem. wb. aufgenommen (brem. wb. 4, 791, das es auch nur aus älterer sprache kennt); gemeint ist der altfries. rechtsausdruch sinkale, bleibende kahlheit (verstärkendes sin-). Richthofen 1017ᵃ. vgl. Stürenburg 246ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1901), Bd. X,I (1905), Sp. 1096, Z. 78.

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Zitationshilfe
„sinkaal“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/sinkaal>.

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