Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)

WDG, 3. Band, 1969

klumpen, Vb.

WDG, 3. Band, 1969
klumpen /Vb./
sich zu Klumpen zusammenballen: d. Salz, Mehl, Pudding klumpt; die Federn im Inlett k. sich;

WDG, 3. Band, 1969

Klumpen, der

WDG, 3. Band, 1969
Klumpen, der; -s, - /Verkl.: Klümpchen/
(feuchte) zähe, unförmige, zusammengeballte Masse: ein K. Erde, Lehm, Teig, Butter, Blei; der Arbeiter hebt große K. Erde aus; er wirft große K. Mörtel auf die Mauer; der Schnee hat sich zu K. geballt; Brocken: ein K. Gold, Eisen; umg. ich habe Füße wie ein K. Eis; /bildl./ in der Dämmerung waren von den Gestalten nur noch dunkle K. zu erkennen; Viele Gruppen lagerten zu dunklen Klumpen geballt am Boden Kasack Stadt 446

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Zitationshilfe
„Klumpen“, in: Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (1964–1977), kuratiert und bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wdg/Klumpen>.

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