So müsste man – neben einem neuen, prioritätenbasierten Scheduling – beispielsweise die Speicherverwaltung grundlegend umbauen, da ein ausgelagerter Prozess natürlich nicht mehr in Echtzeit reagieren kann. [C’t, 2000, Nr. 23]

Der Hauptkritikpunkt, den die Konkurrenz an EPIC äußert, ist die primitive zehnstufige In‑Order‑Pipeline mit ihrem statischen Scheduling. [C’t, 2000, Nr. 12]

Diese Mini‑Threads erzeugt der Compiler und bestimmt damit die Partitionierung im Raum und das Scheduling in der Zeit. [C’t, 2001, Nr. 15]

Im Group Scheduling Modus gleicht der Organizer technisch einem Notes‑Client. [C’t, 1997, Nr. 12]

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