Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

urbisz, m.

urbisz, m.,
arulla, eins der vielen wörter für das kerngehäuse des obstes, in glossaren, die in die nhd. zeit reichen, überliefert. Schmeller-Fr. 1, 292; Diefenbach gl. 52ᶜ; 427ᵇ; n. gl. 36ᵃ. es läszt sich wie urasz, n., m., auffassen. th. 5, 608 ist schweiz. ürbsi aus u. abgeleitet; dagegen Staub-Tobler 2, 698. —
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 15 (1933), Bd. XI,III (1936), Sp. 2391, Z. 73.

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unwürdigen urgewalt
Zitationshilfe
„urbisz“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/urbisz>.

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