Goldbestand von Anlegern sinkt deutlich
Der Goldpreis hat inmitten der vielen globalen Krisen stark angezogen. Viele Investoren aber haben sich von dem Edelmetall getrennt und die jüngste Gold-Rallye teils verpasst, zeigen neue Daten.
Gold hat seine Stärken als Versicherung: Wer heute Gold physisch besitzt, ist unabhängig. Ob es ins Depot gehört, hängt von der individuellen Situation und der persönlichen Risikoeinschätzung ab.
Der Goldpreis hat inmitten der vielen globalen Krisen stark angezogen. Viele Investoren aber haben sich von dem Edelmetall getrennt und die jüngste Gold-Rallye teils verpasst, zeigen neue Daten.
Gold erreicht einen weiteren Rekord, Silber ein Elf-Jahres-Hoch, und auch Kupfer ist teuer wie lange nicht mehr. Für die hohen Preise ist nicht allein der Westen verantwortlich.
Mit dem Tod eines geliebten Menschen stehen Erben nicht selten vor einem kleinen Schmuck-Nachlass. Doch vieles davon ist heute nicht mehr modern. Was kann man damit machen?
9000 Tonnen Gold horten Deutschlands Privatanleger aktuell. Ärmere nutzen den hohen Goldpreis für Verkäufe, Reiche kaufen sogar noch nach. Eine Studie untersucht wissenschaftlich, welcher Goldanteil am Vermögen optimal wäre.
Von Rekord zu Rekord bewegte sich der Goldpreis zuletzt. Es wurde spekuliert, ob dahinter geheime Pläne Chinas stecken. Jetzt liefert das World Gold Council handfeste Daten zur globalen Goldnachfrage.
Gold ist im Augenblick außergewöhnlich teuer. Viele kommen deshalb auf die Idee, jetzt alten Goldschmuck zu Geld zu machen. Wo geht das am besten?
Der Goldpreis erzielt einen Rekord nach dem nächsten. Damit war nicht zu rechnen.
Das Edelmetall kostete am Donnerstag zeitweise 2304 Dollar je Feinunze. Weiterhin sind Spekulationen über mögliche Leitzinssenkungen ein wichtiger Preistreiber.
Der Goldpreis klettert aktuell von Höchststand zu Höchststand. Warum sind gerade Zeiten wie diese so gut fürs Gold?
Mit dem Goldpreis steigt auch die Angst um das Gold. Ein besonders spektakulärer neuer Tresorraum wird jetzt in Berlin gebaut. Helfen die Sicherheitsmaßnahmen gegen raffinierte Kriminelle?
Die Preisrally hat die möglichen Ziele bislang nicht erreicht. Es lohnt sich ein Blick auf Ausbruchsstellen, Konsolidierungen und Elliott Waves.
Die Aktienkurse in Deutschland sind am Donnerstagmorgen dank der Aussicht auf Zinssenkungen abermals auf Rekordhochs geklettert, ebenso der Goldpreis. Nur Börsenrückkehrer Douglas macht nicht mit.
Der Goldpreis eilt von einem Rekord zum nächsten. Und was machen hierzulande die goldbegeisterten Deutschen? Sie verkaufen ihre Barren und Münzen.
Gold wird plötzlich so teuer wie noch nie in der Geschichte. Selbst Fachleute rätseln über den Anlass dafür. Ist der Goldpreis womöglich auch ein Zeichen für den schlechten Zustand der Welt?
Der Goldpreis legt am Montag deutlich zu. In London und in Euro gerechnet erreicht er sogar schon den höchsten Stand in der Geschichte. Was ist da los?
Die Notenbanken sorgen mit ihrer Geldpolitik dafür, dass der Goldpreis wieder unter 2000 Dollar fällt. Zugleich bekommen ihre eigenen Goldkäufe Fachleuten zufolge ein „halsbrecherisches“ Tempo.
Was war das für ein Goldjahr! Der Preis so hoch wie nie, das Interesse an Barren und Münzen ausgerechnet im Gold-Land Deutschland gering. Global dagegen gab es 2023 eine Rekordnachfrage nach dem glänzenden Edelmetall.
Rohstofffachleute sind für das Edelmetall optimistisch gestimmt. Bis zu 2400 Dollar je Feinunze werden in diesem Jahr erwartet. Die Geldpolitik gilt als entscheidend.
Der Goldpreis wird im kommenden Jahr seinen langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen. Niveaus zwischen 2400 Dollar und 2500 Dollar sind wahrscheinlich.
Ein ganz seriöser Edelmetallkonzern erwartet jetzt Goldpreise in einer Größenordnung wie früher nur Verschwörungstheoretiker. Von einer besonders wilden Spekulation über China hält das Unternehmen jedoch nichts.
Der Goldpreis ist in der Nacht zum Montag auf ein Rekordhoch von 2135 Dollar je Unze gestiegen. Zeit für einen Blick auf die großen Zusammenhänge.
Vor allem die Hoffnungen auf ein Ende des Zinserhöhungszyklus in den Vereinigten Staaten gelten als Preistreiber. Dies würde das Edelmetall attraktiver machen.
Wer so richtig schön pessimistisch ins neue Jahr blickt, kommt an einem Investment ins glänzende Edelmetall nicht vorbei. Was ist nach dem Krisenjahr 2023 nun zu erwarten?
Die Nachfrage von Anlegern in Europa im dritten Quartal nach physischen Goldbarren und -münzen war die niedrigste seit vor der Finanzkrise 2008. Doch zumindest die Notenbanken aus aller Welt kaufen weiter viel Edelmetall.
An Gold scheiden sich die Geister. Manche schwören drauf, andere halten es für überholt. Und schützt Gold wirklich vor Inflation?
Der Goldpreis notiert nahe seinem Jahrestief. So kurz er von der Inflation profitierte, so sehr leidet er jetzt unter der globalen Zinswende. Manche Privatanleger nutzen das zum Kaufen.
Banken, Goldhändler, Internetshop: Aufgelder und Spannen zwischen Kauf- und Verkaufspreis im Goldhandel unterscheiden sich zum Teil deutlich. Gerade bei kleinen Mengen spielt das eine Rolle.
Die Deutschen haben viel Gold gebunkert. Trotz jüngster Rückgänge ist der Preis weiterhin hoch. Wer verkaufen will, bekommt hier Rat.
Der nachlassende Eifer der Notenbanken treibt den Goldpreis dicht an sein Allzeithoch. Dabei bietet die Nachfrage ein gemischtes Bild. Die Amerikaner kaufen mehr Barren und Münzen – die Deutschen weniger.
Auf zu neuen Allzeithochs: Der Goldpreis ist inzwischen bei den Hochs aus den Jahren 2020 und 2022 angekommen. Nun kann die Feinunze des Edelmetalls noch bis zu 2500 Dollar klettern.
Warum ist der Goldpreis im vergangenen Jahr kaum gestiegen – aber jetzt schon?
Obwohl es wieder Zinsen gibt, klettert der Preis für das als Krisenwährung geltende Edelmetall. Dahinter stecken Konjunktursorgen und die Bankenkrise.
John Reade vom World Gold Council spricht über den spektakulären Preisanstieg des Edelmetalls, aktuelle Zahlen zur Nachfrage – und die Bedeutung von Vertrauen für das Bankensystem.
Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten wirken sich auch auf den Goldpreis aus. Zuletzt kostete die Unze 1842 Euro – so viel wie seit April vergangenen Jahres nicht mehr.
Anleger flüchten ins Gold – und reagieren auf einen möglicherweise weniger aggressiven Zinskurs der amerikanischen Notenbank.
Die Energiekrise blieb aus, dafür kam eine hartnäckige Inflation. Gold wurde nur kurz teuer. Und der Dax hat sich über die Monate wieder berappelt.