Sport-NFTs - voll im Trend
Digitales Eigentum an Videosequenzen, exklusive Glitzerbildchen und Mitreden bei der Trikotfarbe: Sport-NFTs bringen viele Extras mit. Aber sind sie auch eine Geldanlage?
Die Krypto-ETFs in den USA gehen in die zweite Runde: Neun Ethereum-ETFs nahmen zuletzt den Handel auf. Die Erwartungen sind immens. Ein Gastbeitrag.
Die Kryptowährung Bitcoin wurde 2008 erstmals in Dokumenten beschrieben und Anfang 2009 mit den ersten 50 Bitcoins der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Zahlungssystem beruht auf der sogenannten Blockchain, einer Datenbank, in der alle Transaktionen verzeichnet werden. Um per Bitcoin zu zahlen, müssen User die Bitcoin-Wallet-Software verwenden. Die Identifikation als Eigentümer der Bitcoins erfolgt über einen privaten Schlüssel. Sollte der Schlüssel verloren gehen, sind damit auch die Bitcoins verloren.
Mit Bitcoin mobil und online zahlen
Die digitale Währung kann zum Bezahlen von Gütern oder Dienstleistungen im Internet verwendet werden. Die Zahlung per Bitcoin ist aufgrund der gewährten Anonymität sehr beliebt, allerdings können Transaktionen bei begründetem Verdacht auf illegale Aktivitäten durchaus nachverfolgt werden. Mithilfe der Mobile Wallets können Bitcoin-Zahlungen auch mobil per Smartphone erfolgen.
Wie lange hält der Bitcoin-Boom an?
Seit 2010 existieren Wechselkurse zu anderen Währungen. Der Bitcoin-Kurs ist gegenüber dem US-Dollar seitdem heftigen Schwankungen unterworfen. Insgesamt ist jedoch ein deutlicher Aufwärtstrend zu verzeichnen: So war ein Bitcoin im Jahr 2012 für 15 US-Dollar zu haben. Im Januar 2017 sprengte der Bitcoin-Kurs erstmals die 1000-Dollar-Marke. Den vorläufigen Höchststand erreichte der Wert Ende 2021, als ein Bitcoin fast 60.000 Euro wert war.
Experten fürchten ein Platzen der „Bitcoin-Blase“, was möglicherweise das Aus für die Kryptowährung und ähnliche Modelle darstellen könnte. Seit seinem Hochpunkt 2021 ist der Kurs zwar auf unter 30.000 Euro gefallen, hält sich aber relativ konstant auf diesem Niveau.
Digitales Eigentum an Videosequenzen, exklusive Glitzerbildchen und Mitreden bei der Trikotfarbe: Sport-NFTs bringen viele Extras mit. Aber sind sie auch eine Geldanlage?
Donald Trump kündigt an, im Falle eines Wahlsiegs eine Bitcoin-Reserve anzulegen. Es wäre ein Schritt, der das Vertrauen in die digitale Währung stärken würde.
Sollte Donald Trump abermals amerikanischer Präsident werden, will er Kryptowährungen wie den Bitcoin fördern. Das hat der Präsidentschaftskandidat der Republikaner auf einer Bitcoin-Konferenz angekündigt.
Apps haben das Spekulieren an der Börse zu einem kinderleichten Spiel gemacht und ein Gefühl befeuert: Fomo. Über die Angst, das große Geld zu verpassen – und ein paar überraschende Tipps eines Fondsmanagers.
Der Rückzug von Präsident Biden aus dem US-Wahlkampf hat an den Börsen weder Entsetzen noch Euphorie ausgelöst. Die Zeichen stehen weiter auf Trump.
Die Märkte reagieren verhalten auf das Attentat auf Donald Trump. Zu lang ist es noch bis zur Wahl, und zu gering sind die unmittelbaren Auswirkungen. Eine Ausnahme bildet Bitcoin.
Das können sie immer noch meisterhaft: Bei den britischen Parlamentswahlen droht den Konservativen ein Debakel. Für die in den Abgrund blickende Partei stellt sich die Frage nach dem Überleben.
Weltweit fielen Millionen von Menschen auf die Fake-Kryptowährung Onecoin herein. Eine dreiteilige Doku-Serie zeichnet nun den ungeheuerlichen Betrug nach.
Nvidia ist erstmals zum wertvollsten Unternehmen der Welt geworden. Den Grundstein hat es dafür schon vor zwei Jahrzehnten gelegt. Die Aktionäre waren lange skeptisch.
Die Winklevoss-Brüder und andere Größen der Kryptobranche haben die Nase voll von der staatlichen Aufsicht. Sie spenden für Trump, der das alles locker sieht. Wird das zum Problem für Joe Biden im Wahlkampf?
Mit einem Rollenspiel können Manager üben, wie sie ihr Unternehmen durch eine Hackerattacke führen. Das ist nicht einmal in der Theorie einfach.
Die Inflation ist in den USA zwar leicht gesunken. Die US-Notenbank Fed lässt den Leitzins dennoch ein weiteres Mal unverändert.
Ein Laufschuhhändler in Frankfurt akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel. Ist das der Beginn einer neuen Ära im Einzelhandel oder nur ein riskanter Trend?
Die Debatte um den fairen Wert von Bitcoin polarisiert die Finanzwelt. Während Kritiker die Kryptowährung als wertloses Spekulationsobjekt abtun, wächst die Zahl der Unterstützer auch in traditionellen Finanzkreisen.
Nach dem Bitcoin dürften Anleger bald bei einer weiteren Kryptowährung in börsengehandelte Fonds investieren können. Die Branche hofft auf eine steigende Nachfrage der Anleger.
Die Chancen für eine Zulassung eines ETF der zweitwichtigsten Digitalwährung steigen. Das hilft auch Bitcoin.
Bitcoin verzeichnet den stärksten monatlichen Rückgang seit dem Zusammenbruch des FTX-Imperiums. Der Rückgang wird unter anderem auf das Abflauen der Spekulationshoffnungen rund um ETF zurückgeführt.
Der Lohn, der für die Herstellung von Bitcoin gezahlt wird, wurde heute Nacht halbiert. Warum das so ist und was Anleger nun wissen müssen.
Das jetzige Halving zeigt: Bitcoin ist auf dem besten Wege, ein vollwertiges Anlagegut zu werden.
Als digitales Zahlungsmittel sind Bitcoins kaum bekannt. Aber es gibt erste Versuche im Frankfurter Einzelhandel.
Für die Kryptowährung steht das nächste „Halving“ an, wodurch das Angebot an neuen Bitcoins verknappt wird. Das dürfte den Kurs wieder einmal kräftig durchrütteln.
Der Konflikt im Nahen Osten macht auch die Finanzmärkte nervös. Worauf sich Anleger jetzt einstellen müssen.
Der Kurs der größten Digitaldevise schwankt angesichts der wachsenden Gefahr im Nahen Osten stark. Eine Eskalation würde nach Einschätzung von Börsenfachleuten für hohe Verluste sorgen.
An Bitcoin scheiden sich die Geister. Wunderwerk oder Teufelszeug? Zahlungsmittel oder digitales Gold? Nichts davon ist die absolute Wahrheit, findet ein Kenner.
Der Aufwärtstrend des Bitcon geht unbeirrt weiter. Die Kryptowährung lebt nicht mehr als Euro und Dollar vom Vertrauen.
In der zweiten Jahreshälfte soll der reguläre Betrieb aufgenommen werden. Die bisherigen Rückmeldungen von Unternehmen in der Testphase seien positiv gewesen, heißt es.
Anleger können sich über üppige Gewinne mit Bitcoin und Co. an den Kryptobörsen freuen. Worauf ist zu achten, damit es bei der Steuererklärung kein böses Erwachen gibt?
Worüber sie auf der SXSW-Konferenz diskutieren. Und was die beiden Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und Donald Trump planen.
Nach einem Höchststand von mehr als 69.000 Dollar ist die Kryptowährung Bitcoin wieder stark gefallen. Die Volatilität dürfte einige Zeit anhalten, neue Höchststände sind aber nicht ausgeschlossen.
Der Bitcoin hat erstmals seit Langem wieder die Marke von 60.000 Dollar überschritten. Für viele ist das ein Grund zum Jubeln. Eine gewisse Skepsis ist dennoch angebracht.
Die digitale Währung kostet erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder mehr als 60.000 Dollar. Ein Ende der Rally ist nicht in Sicht, auch weil ein wichtiges Ereignis für die Kryptodevise ansteht, was zuvor den Kurs schon in neue Höhen katapultierte.
Warren Buffett hat eine Börsenregel, die sich auch Bitcoin-Anleger hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Digitalwährung nähert sich ihrem Allzeithoch. Der Aufschwung hat auch mit der Zulassung von Bitcoin-ETF in den Vereinigten Staaten zu tun.
Die Kryptowährung ist abermals gestiegen und hat am Donnerstag ein Hoch seit 26 Monaten erreicht.
Die Digitalwährung legt seit Wochen zu und hat nun eine wichtige Marke erreicht. Grund dafür ist auch die Zulassung des ersten Bitcoin-Indexfonds in Amerika, mit dem Anleger investieren können, ohne Bitcoin selbst kaufen zu müssen.
Blackrock verliert seinen Kapitalmarktstrategen, die Deutsche Bank hat einen neuen Leiter Volkswirtschaft, die Warburg-Bank verpflichtet Investmentbanker und die Helaba einen neuen Risikomanager. Schon gehört, dass ...?