Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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übelgeschmack, m.

übelgeschmack, m.:
hier ist also ekel eine haupteigenschaft des übelgeschmacks Herder 3, 180.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1913), Bd. XI,II (1936), Sp. 36, Z. 39.

übelgeschmack, adj. u. adv.

übelgeschmack, adj. u. adv.,
sapore ingratus Stieler (1691) 1871; dann eyn faul ... wasser gibt den fischen böse nahrung vnd macht derselbigen fleysch vbelgeschmack Sebiz feldbau 464. daneben die form übel geschmackt: man wirdt mir meinen übelgeschmackten kreütterdranck bisz auff Donnerstag continuiren briefe d. herz. E. Ch. v. Orleans (1717) 62.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1913), Bd. XI,II (1936), Sp. 36, Z. 41.

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Zitationshilfe
„ubelgeschmack“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/%C3%BCbelgeschmack>.

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