Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

dirledei

dirledei,
1.
wie dirdendei.
2.
bestandtheil einer salbe,
ist euch gerunnen dann das blut,
so nemet warme dirletei,
getemperirt mit einem ei,
des weiszen vil, und mit den duttern,
und auch dazu ein wenig buttern,
und machet drausz ein gute salb
und bstreicht den schaden allenthalb.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1857), Bd. II (1860), Sp. 1184, Z. 59.

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Zitationshilfe
„dirledei“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/dirledei>.

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