Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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beinen

beinen,
osseus: das ist die schraub, damit sie der schrift ihres gefallens kan ein nase trähen, wann sie schon beinen wer, geschweigen wächsen. bienenk. 69ᵃ; an hölzinen, beinenen, steinenen oder corallinen knopfen oder kuͦgeln. 197ᵇ. s. beinern.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1853), Bd. I (1854), Sp. 1386, Z. 9.

gebeint

gebeint,
mit beinen versehen: welch lang gebeinter hase. Hallmann Adonis 85; viergebeintes thier. ders.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1876), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 1664, Z. 42.

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Zitationshilfe
„gebeint“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gebeint>.

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