Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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porzellan, porcellan, n.

porzellán, porcellán, n.

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früher auch porcellin Aler 1543ᵇ, porcelin Drollinger 147 (wetterauisch birschelin Weigand² 2, 373), porzellein Zedler 28, 1680, porcelän (= franz. porcelaine) Gökingk 1, 275, der porzellan Hallmann Theodorich 60. Zedler 28, 1685, mit ursprünglichem geschlechte die porcellane bei Opitz und Lohenstein (s. unten), im 16. jahrh. entlehnt aus franz. porcelaine, f., ital. porcellana, ursprünglich eine art seemuschel mit milchweiszer glänzender schale (s. porzellane, porzellanmuschel, -schnecke), nach der man die zuerst aus China und Japan bezogenen töpferwaaren benannt hat; porcellana ist aber abgeleitet von lat. porcus (schwein, in der weiber- und ammensprache auch weibliches geburtsglied Varro de re rust. 2, 4, 10) und die muschel ward ursprünglich so benannt wegen ihrer ähnlichkeit mit der öffnung des weiblichen geburtsgliedes, daher sie lat. auch concha Veneris und (von dem beinamen der Venus) cypraea heiszt. Mahn etym. untersuch. 11 ff. Diez⁴ 254. die auffällige form porzelach in Mathesius Sar. ist wol (wenn nicht druckfehler) eine collectivbildung.
1)
die aus einer feinen weiszen thonerde (porzellanerde) mit einem schmelzbaren zusatz bestehende masse und die daraus gebrannten, helldurchsichtigen töpferwaaren; der erfinder des deutschen (sächsischen) porzellans war der alchemist J. F. Böttger im anfang des 18. jahrh., s. allgem. deutsche biographie 3, 203 f.: heut zu tag brauchen die groszen potentaten ir porzelach, welches man für die edlisten und theuristen trinkgeschirr achtet, darinn kein gift bleiben soll. Mathesius Sar. 188ᵇ (s. Germ. 28, 395);
wilt du uns gift beibringen,
die porcellane (porzellanschale) wird uns in der hand zerspringen,
und sagen was du thust.
Opitz (1644) 2, 49;
die porcellane wird der gift-verräther sein.
Lohenstein Cleop. 1, 1005;
ein schöner porzellan mit gall und gift erfüllet.
Hallmann Theodorich 60;
kein porzellan, kein atlas prahlt
an meines zimmers wänden!
J. B. Michaelis, Gödeke elf bücher 1, 622ᵇ;
von teuerm porcelin die wand.
doch schmeckt' ihr brauner kohl von zinn
so gut, als karpfen aus dem lnn
vom feinsten porcelän aus Dresden.
Gökingk 1, 275;
alles nach echtem Meiszener porzellan. Gutzkow ritter⁴ 1, 189. In vergleichungen und bildern:
dasz muth und jugend nur dem porcellane gleichen.
(ihr) gucket so gelassen drein
als wäret ihr mänlein von porzellan.
d. j. Göthe 1, 341;
die weiber gehen, als wären ihre füsze von porzellan. Börne 2, 190. — plural die porzellane, früher auch schwachformig porcellanen:
Sina, .. das porcellanen schickt.
Opitz lob des krieges-gottes 763;
der .. wein schmeckt schön in porzellanen.
Hallmann Theodorich 72.
2)
zusammensetzungen:
porzellanarbeit porcellanarbeit
der porzellanarbeit vorstehen. Zedler 28, 1687. —
porzellanart porcellanart
feine, theuere, weisze, blaue u. s. w. porzellanarten Jacobsson 3, 282ᵃ. —
porzellanblau porcellanblau
porzellanblau, n. eine sehr bleiche blaue schattierung der färber. ebenda.
porzellandreher porcellandreher
porzellandreher Freytag ges. werke 16, 228. —
porzellanerde porcellanerde
porzellanerde, franz. terre à porcelaine, die zum porzellanbrennen verwendete thonerde. Chemn. bergm. wb. 389ᵇ. Göthe 51, 11, vgl. porzellanspat, -thon; unächte porzellanerde, der thonmergel. Jacobsson 6, 769ᵇ. —
porzellanfabrik porcellanfabrik
gar besondere angst überkam die Berliner wegen ihrer groszen porzellanfabrik. H. Heine 12, 16. —
porzellanfarbe porcellanfarbe
porzellanfarbe, farbe des porzellans oder zur porzellanmalerei. Jacobsson 3, 282ᵇ. —
porzellanfeuer porcellanfeuer
der feldspath .. verwandelt sich in dem porcellanfeuer zu einem schönen weiszen .. körper. Göthe 51, 13. 100. —
porzellanfigur porcellanfigur
zwei bunte porzellanfiguren, schäfer und schäferin. Freytag ahnen 5, 385. —
porzellangefäsz porcellangefäsz
wenn der ofen mit porzellangefäszen angefüllet ist. Zedler 28, 1686. —
porzellangeschirr porcellangeschirr
porcellangeschirr, vaiselle de porcelaine Rädlein 707ᵃ, porzellangeschirr Kant 7, 402. —
porzellanglas porcellanglas
porzellanglas, ein weiszes schmelzglas Zedler 28, 1690. —
porzellanglasur porcellanglasur
goldfarbene porzellanglasur Jacobsson 3, 282ᵇ. —
porzellanhaft porcellanhaft
dieser porzellanhafte blick. H. Heine verm. schriften 1, 41 (adv. s. bei porzellantopf). —
porzellanhändler porcellanhändler
porzellanhändler Zedler 28, 1685. H. Heine 12, 17. —
porzellanjaspis porcellanjaspis
der lockere, gelbe, schiefrige porzellanjaspis. Göthe 51, 150. —
porzellankapsel porcellankapsel
alle stücke des fertigen porzellangeschirrs werden hernach in porzellankapseln, oder kasten aus porzellanmasse in dem ofen gebrannt. Jacobsson 2, 282ᵇ. —
porzellankopf porcellankopf
der bunte porzellankopf (pfeifenkopf aus porzellan) begann bereits den meerschaum zu verdrängen. Freytag bilder (1867) 4, 288. —
porzellankrabbe porcellankrabbe
porzellankrabbe, f. cancer depurator Nemnich 1, 795. —
porzellankrämerin porcellankrämerin
porzellankrämerin Götz 1, 147 überschrift.
porzellankrebs porcellankrebs
der porzellankrebs (porcellana platycheles) Brehm thierl. 4, 639. —
porzellanmacherei porcellanmacherei
man hat beständig geglaubt, dasz die porzellanmacherei in China auf das allerheimlichste gehalten .. würde. Zedler 28, 1681. —
porzellanmalerei porcellanmalerei
die porzellanmalerei, das bemalen der porzellanwaaren mit farbigen metalloxyden. Jacobsson 3, 283ᵃ. —
porzellanmasse porcellanmasse
die bestandtheile der porzellanmasse. ebenda.
porzellanmuschel porcellanmuschel
porzellanmuschel was porzellanschnecke Zedler 28, 1690. —
porzellanofen porcellanofen
porzellanofen, zum brennen des porzellans Jacobsson 3, 284ᵃ; ofen aus porzellanenen oder weiszen glasierten kacheln: der porzellanofen verbreitete eine angenehme wärme. Gutzkow ritter⁴ 8, 141. —
porzellanpuppe porcellanpuppe
ich sah sie (meine freundinnen) nun zum ersten mal in städtischen zwar weiten zimmern, aber doch in der enge, in bezug auf tapeten, spiegel, standuhren und porzellanpuppen. Göthe 26, 35. —
porzellansammlung porcellansammlung
um uns die porzellansammlung (in Dresden) anzusehen. Gutzkow ritter⁴ 1, 189. —
porzellanschale porcellanschale
porzellanschale, schale aus porzellan Zedler 28, 1690. —
porzellanscherbe porcellanscherbe
die statt blumen mit porcellanscherben und muscheln ausgelegten beete in alten holländischen gärten. A. W. Schlegel vorles. 1, 211, 23 neudruck.
porzellanschnecke porcellanschnecke
porzellanschnecke, cypraea Nemnich 1, 1345; porcellanitae, versteinerte porzellanschnecken. 2, 1047. —
porzellanspat porcellanspat
porzellanspat, m. ein feldspatähnliches mineral, das bei der verwitterung porzellanerde liefert;
porzellanthon porcellanthon
porzellanthon was porzellanerde. Jacobsson 6, 776ᵃ; hier gibt es auch grosze thonlager .. bis zum porcellanthone. Göthe 51, 26. —
porzellanthurm porcellanthurm
chinesischer porzellanthurm Zedler 28, 1691; die klugen meerschnecken mit ihren bunten porzellanthürmchen auf dem rücken. H. Heine 1, 217. —
porzellantisch porcellantisch
in der stube der hausfrau fehlt nicht der porzellantisch, auf ihm buntgemalte kannen u. s. w. Freytag bilder (1867) 1, 11. —
porzellantopf porcellantopf
schöne frauen, die keine religion haben .., gleichen jenen kalten, nüchternen tulpen, die uns aus ihren chinesischen porzellantöpfen so porzellanhaft ansehen. H. Heine 2, 387.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1888), Bd. VII (1889), Sp. 2007, Z. 39.

porzellan, porcellan, n.

porzellán, porcellán, n.

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früher auch porcellin Aler 1543ᵇ, porcelin Drollinger 147 (wetterauisch birschelin Weigand² 2, 373), porzellein Zedler 28, 1680, porcelän (= franz. porcelaine) Gökingk 1, 275, der porzellan Hallmann Theodorich 60. Zedler 28, 1685, mit ursprünglichem geschlechte die porcellane bei Opitz und Lohenstein (s. unten), im 16. jahrh. entlehnt aus franz. porcelaine, f., ital. porcellana, ursprünglich eine art seemuschel mit milchweiszer glänzender schale (s. porzellane, porzellanmuschel, -schnecke), nach der man die zuerst aus China und Japan bezogenen töpferwaaren benannt hat; porcellana ist aber abgeleitet von lat. porcus (schwein, in der weiber- und ammensprache auch weibliches geburtsglied Varro de re rust. 2, 4, 10) und die muschel ward ursprünglich so benannt wegen ihrer ähnlichkeit mit der öffnung des weiblichen geburtsgliedes, daher sie lat. auch concha Veneris und (von dem beinamen der Venus) cypraea heiszt. Mahn etym. untersuch. 11 ff. Diez⁴ 254. die auffällige form porzelach in Mathesius Sar. ist wol (wenn nicht druckfehler) eine collectivbildung.
1)
die aus einer feinen weiszen thonerde (porzellanerde) mit einem schmelzbaren zusatz bestehende masse und die daraus gebrannten, helldurchsichtigen töpferwaaren; der erfinder des deutschen (sächsischen) porzellans war der alchemist J. F. Böttger im anfang des 18. jahrh., s. allgem. deutsche biographie 3, 203 f.: heut zu tag brauchen die groszen potentaten ir porzelach, welches man für die edlisten und theuristen trinkgeschirr achtet, darinn kein gift bleiben soll. Mathesius Sar. 188ᵇ (s. Germ. 28, 395);
wilt du uns gift beibringen,
die porcellane (porzellanschale) wird uns in der hand zerspringen,
und sagen was du thust.
Opitz (1644) 2, 49;
die porcellane wird der gift-verräther sein.
Lohenstein Cleop. 1, 1005;
ein schöner porzellan mit gall und gift erfüllet.
Hallmann Theodorich 60;
kein porzellan, kein atlas prahlt
an meines zimmers wänden!
J. B. Michaelis, Gödeke elf bücher 1, 622ᵇ;
von teuerm porcelin die wand.
doch schmeckt' ihr brauner kohl von zinn
so gut, als karpfen aus dem lnn
vom feinsten porcelän aus Dresden.
Gökingk 1, 275;
alles nach echtem Meiszener porzellan. Gutzkow ritter⁴ 1, 189. In vergleichungen und bildern:
dasz muth und jugend nur dem porcellane gleichen.
(ihr) gucket so gelassen drein
als wäret ihr mänlein von porzellan.
d. j. Göthe 1, 341;
die weiber gehen, als wären ihre füsze von porzellan. Börne 2, 190. — plural die porzellane, früher auch schwachformig porcellanen:
Sina, .. das porcellanen schickt.
Opitz lob des krieges-gottes 763;
der .. wein schmeckt schön in porzellanen.
Hallmann Theodorich 72.
2)
zusammensetzungen:
porzellanarbeit porcellanarbeit
der porzellanarbeit vorstehen. Zedler 28, 1687. —
porzellanart porcellanart
feine, theuere, weisze, blaue u. s. w. porzellanarten Jacobsson 3, 282ᵃ. —
porzellanblau porcellanblau
porzellanblau, n. eine sehr bleiche blaue schattierung der färber. ebenda.
porzellandreher porcellandreher
porzellandreher Freytag ges. werke 16, 228. —
porzellanerde porcellanerde
porzellanerde, franz. terre à porcelaine, die zum porzellanbrennen verwendete thonerde. Chemn. bergm. wb. 389ᵇ. Göthe 51, 11, vgl. porzellanspat, -thon; unächte porzellanerde, der thonmergel. Jacobsson 6, 769ᵇ. —
porzellanfabrik porcellanfabrik
gar besondere angst überkam die Berliner wegen ihrer groszen porzellanfabrik. H. Heine 12, 16. —
porzellanfarbe porcellanfarbe
porzellanfarbe, farbe des porzellans oder zur porzellanmalerei. Jacobsson 3, 282ᵇ. —
porzellanfeuer porcellanfeuer
der feldspath .. verwandelt sich in dem porcellanfeuer zu einem schönen weiszen .. körper. Göthe 51, 13. 100. —
porzellanfigur porcellanfigur
zwei bunte porzellanfiguren, schäfer und schäferin. Freytag ahnen 5, 385. —
porzellangefäsz porcellangefäsz
wenn der ofen mit porzellangefäszen angefüllet ist. Zedler 28, 1686. —
porzellangeschirr porcellangeschirr
porcellangeschirr, vaiselle de porcelaine Rädlein 707ᵃ, porzellangeschirr Kant 7, 402. —
porzellanglas porcellanglas
porzellanglas, ein weiszes schmelzglas Zedler 28, 1690. —
porzellanglasur porcellanglasur
goldfarbene porzellanglasur Jacobsson 3, 282ᵇ. —
porzellanhaft porcellanhaft
dieser porzellanhafte blick. H. Heine verm. schriften 1, 41 (adv. s. bei porzellantopf). —
porzellanhändler porcellanhändler
porzellanhändler Zedler 28, 1685. H. Heine 12, 17. —
porzellanjaspis porcellanjaspis
der lockere, gelbe, schiefrige porzellanjaspis. Göthe 51, 150. —
porzellankapsel porcellankapsel
alle stücke des fertigen porzellangeschirrs werden hernach in porzellankapseln, oder kasten aus porzellanmasse in dem ofen gebrannt. Jacobsson 2, 282ᵇ. —
porzellankopf porcellankopf
der bunte porzellankopf (pfeifenkopf aus porzellan) begann bereits den meerschaum zu verdrängen. Freytag bilder (1867) 4, 288. —
porzellankrabbe porcellankrabbe
porzellankrabbe, f. cancer depurator Nemnich 1, 795. —
porzellankrämerin porcellankrämerin
porzellankrämerin Götz 1, 147 überschrift.
porzellankrebs porcellankrebs
der porzellankrebs (porcellana platycheles) Brehm thierl. 4, 639. —
porzellanmacherei porcellanmacherei
man hat beständig geglaubt, dasz die porzellanmacherei in China auf das allerheimlichste gehalten .. würde. Zedler 28, 1681. —
porzellanmalerei porcellanmalerei
die porzellanmalerei, das bemalen der porzellanwaaren mit farbigen metalloxyden. Jacobsson 3, 283ᵃ. —
porzellanmasse porcellanmasse
die bestandtheile der porzellanmasse. ebenda.
porzellanmuschel porcellanmuschel
porzellanmuschel was porzellanschnecke Zedler 28, 1690. —
porzellanofen porcellanofen
porzellanofen, zum brennen des porzellans Jacobsson 3, 284ᵃ; ofen aus porzellanenen oder weiszen glasierten kacheln: der porzellanofen verbreitete eine angenehme wärme. Gutzkow ritter⁴ 8, 141. —
porzellanpuppe porcellanpuppe
ich sah sie (meine freundinnen) nun zum ersten mal in städtischen zwar weiten zimmern, aber doch in der enge, in bezug auf tapeten, spiegel, standuhren und porzellanpuppen. Göthe 26, 35. —
porzellansammlung porcellansammlung
um uns die porzellansammlung (in Dresden) anzusehen. Gutzkow ritter⁴ 1, 189. —
porzellanschale porcellanschale
porzellanschale, schale aus porzellan Zedler 28, 1690. —
porzellanscherbe porcellanscherbe
die statt blumen mit porcellanscherben und muscheln ausgelegten beete in alten holländischen gärten. A. W. Schlegel vorles. 1, 211, 23 neudruck.
porzellanschnecke porcellanschnecke
porzellanschnecke, cypraea Nemnich 1, 1345; porcellanitae, versteinerte porzellanschnecken. 2, 1047. —
porzellanspat porcellanspat
porzellanspat, m. ein feldspatähnliches mineral, das bei der verwitterung porzellanerde liefert;
porzellanthon porcellanthon
porzellanthon was porzellanerde. Jacobsson 6, 776ᵃ; hier gibt es auch grosze thonlager .. bis zum porcellanthone. Göthe 51, 26. —
porzellanthurm porcellanthurm
chinesischer porzellanthurm Zedler 28, 1691; die klugen meerschnecken mit ihren bunten porzellanthürmchen auf dem rücken. H. Heine 1, 217. —
porzellantisch porcellantisch
in der stube der hausfrau fehlt nicht der porzellantisch, auf ihm buntgemalte kannen u. s. w. Freytag bilder (1867) 1, 11. —
porzellantopf porcellantopf
schöne frauen, die keine religion haben .., gleichen jenen kalten, nüchternen tulpen, die uns aus ihren chinesischen porzellantöpfen so porzellanhaft ansehen. H. Heine 2, 387.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 11 (1888), Bd. VII (1889), Sp. 2007, Z. 39.

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Zitationshilfe
„porzellanfarbe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/porzellanfarbe>.

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