Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

standesselbstsucht, f.

standesselbstsucht, f.:
während er (Rotteck) also in radikalen schlagworten schwelgte, verlangte er zugleich mit naiver standesselbstsucht die einführung der stellvertretung bei seiner landwehr; ganze klassen, namentlich die studenten sollten befreit sein. Treitschke deutsche gesch. 2, 104.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1907), Bd. X,II,I (1919), Sp. 758, Z. 43.

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Zitationshilfe
„standesselbstsucht“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/standesselbstsucht>.

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