Gott habe die Völker nicht geschaffen, daß sie sich selbst aufgeben, vermanschen oder ruinieren, sondern daß sie sich so erhalten, wie sie Gott geschaffen habe.
[Archiv der Gegenwart, 2001 [1937]]
Es strengt an, ermüdet, macht dick und vermanscht die Figur.
[Schmidt-Rogge, Carl H.: Dein Kind – Dein Partner, München: List 1973 [1969], S. 56]
Was an Substanz in diesen Texten vorhanden ist, wird auf diese Weise gründlich vermanscht.
[Die Zeit, 25.11.1966, Nr. 48]
Deutschland, Mischvolk, alles etwas vermanscht und auf dem Mittelmäßigen stehen geblieben.
[Die Zeit, 16.04.1965, Nr. 16]
Aber die Mischung aus epischem Theater und Volkstheater, die Unbekümmertheit, ja Kühnheit, mit der er da zwei Stile vermanscht, ist einfach toll.
[Süddeutsche Zeitung, 03.04.1998]