Liquidität und Anleihen für mehr Sicherheit
Mit weiteren Zinssenkungen der Notenbanken rechnen viele Marktexperten, fraglich ist nur der zeitliche Rahmen. Was heißt das für Investoren?
Wer in Hybridanleihen investiert, muss risikofreudig sein. Doch eine Kombination aus guter Bonität und Nachrangigkeit kann für Anleger durchaus attraktiv sein.
Mit weiteren Zinssenkungen der Notenbanken rechnen viele Marktexperten, fraglich ist nur der zeitliche Rahmen. Was heißt das für Investoren?
In Frankreich könnte sich eine Koalition bilden, die auf noch höhere Ausgaben setzt. Die Anleger beobachten das genau – schon jetzt verteuert das die französische Staatsverschuldung.
Die Sorge um Frankreichs Staatsanleihen bleibt groß. Und sie bringt die alte Debatte über die Rolle der EZB und der Staaten in Europa neu aufs Tableau.
Die Bundesstaaten spielen in den USA eine gewichtigere Rolle als die deutschen Bundesländer. Auch am Anleihenmarkt, der jetzt auch Privatanlegern einfacher zugänglich ist.
Deutsche Bundesanleihen sind am Montag nach der ersten Runde der Parlamentswahl in Frankreich deutlich unter Druck geraten. Der Bundesfinanzminister warnt derweil die EZB vor einem Eingriff in Frankreichs Anleiherenditen.
Die Entwicklung der Anleihenkurse in diesem Jahr war enttäuschend. Kurzfristig besteht Hoffnung, dass die jüngste Erholung weitergeht. Doch es fehlt an Optimismus – oder, je nachdem, an Pessimismus.
Die Europäische Zentralbank hat die Folgen ihres eigenen Tuns für das Klima untersucht. Die Zahlen zeigen Fortschritte für den CO₂-Fußabdruck. Eine ungewöhnliche Entwicklung aber wird bei einem Fonds beobachtet.
Für Anleger lohnt es sich, auf den Nachhaltigkeitsscore von Anleiheemittenten zu achten. Wer hier schlecht abschneidet oder Informationen vorenthält, bietet auch niedrigere Renditen.
Der Markt für Hochzinsanleihen ist in der Zinswende wieder interessant geworden. Relativ sichere Renditen fast auf Aktienmarktniveau locken die Anleger.
Lange galt das 60:40-Portfolio aus Aktien und Anleihen als Maß aller Dinge für die Geldanlage. Diese Zeiten sind vorbei. Die Finanzen-Kolumne „Über Rendite“.
Ob Verdienst, Erbe oder Schenkung – plötzlich ist Geld auf dem Konto. Hier kommt ein Plan für das erste Investment. Die Finanzen-Kolumne „Über Rendite“.
Der italienische Konzern Enel bricht seine Versprechen und zahlt mehr Zinsen. So können Nachhaltigkeits-Bonds glaubwürdiger werden.
Auf dem F.A.Z. Kongress 2024 spricht Inken Schönauer mit der Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud Traud über die Risiken der Geopolitik und die Chancen für Anleger.
Blockchain-Wertpapiere versprechen niedrigere Kosten und effizientere Prozesse. Jetzt wagt sich eine der größten Emittentinnen von Anleihen überhaupt aus der Deckung.
Täglich neu: Die wichtigsten Renditen vom deutschen Anleihenmarkt.
Fondsmanager Martin Wilhelm agiert wie ein Lumpensammler: Er kauft tief gefallene Anleihen, seltene Emittenten und gern in Krisensituationen. Diese Strategie ist für Privatanleger interessant, aber nicht leicht nachzuahmen.
Grüne Bonds bleiben im Trend. Private Investoren sind zwar noch die Minderheit, aber das Interesse steigt rasant.
Die Europäische Zentralbank will nach einer Pause wieder Anleihen nach grünen Kriterien kaufen. Was heißt das für den Anleihemarkt – und das Klima?
Der Dax steigt und steigt. Auch andere Kurse legen zu. Ist jetzt der Zeitpunkt zum Einstieg? Hier sind Tipps für Aktien, Anleihen und ETF.
Einige Vereine haben Anleihen ausgegeben, um sich zu finanzieren. Wirklich erfolgreich sind viele von ihnen nicht. Schalke braucht die Hilfe von Taylor Swift, damit es nicht schlimmer wird.
Höhere Renditen bei deutschen Staatsanleihen locken Pensions- und Investmentfonds an. Die Finanzagentur will in diesem Jahr 440 Milliarden Euro erlösen.
Polen hat zu Wochenbeginn eine Staatsanleihe in historischer Höhe platziert. Der Wirtschaftsaufschwung und das sinkende Haushaltsdefizit dürften Investoren freuen.
Die Europäische Zentralbank will im Rahmen ihrer neuen Strategie wieder Anleihen kaufen. Das dürfte für erhebliche Diskussionen sorgen.
Wenn die Europäische Zentralbank künftig wieder Anleihen kauft, ist das gut für Investoren? Und: Kann das im Gegenzug uns allen Inflation bescheren?
Der Bundestag stimmt abermals über den Taurus ab, Nagelsmann verkündet seinen DFB-Kader und ein früherer Stasi-Mitarbeiter steht wegen eines Mordes vor 50 Jahren vor Gericht. Der F.A.Z.-Newsletter.
In den USA und Europa finden Anleiheinvestoren derzeit attraktive Anlagemöglichkeiten. Dass Entscheidungen der Geldpolitik auf sich warten lassen, erzeugt eine Spannung am Markt.
Mehr als 2,5 Prozent Kupon sind bei erstklassigen Schuldnern wie dem Bund und der KFW in Euro derzeit kaum zu bekommen. Die DKB hat sogar ihre Zinsen für Tagesgeld gesenkt. Dabei nehmen die Leitzinssenkungserwartungen gerade ab.
Einige Kommunen haben Erfahrungen mit Grünen Anleihen gesammelt. Doch ob das für die Riesenaufgabe des ökologischen Umbaus der Wirtschaft reicht, ist unklar. Vor allem, weil nicht unbedingt neue Projekte angestoßen werden.
Nach der Rally zum Ende des Vorjahres scheinen Anleihen als Renditebringer ausgereizt zu sein. Stabilität ins Portfolio können sie aber immer noch bringen, besonders 2024.
2023 wurden wieder mehr Anleihen kleiner Unternehmen plaziert. Doch es gibt kaum neue Emittenten - dafür ein hohes Volumen kriselnder Anleihen.
Bisher konzentriert sich die Europäische Zentralbank mit ihren Plänen für den digitalen Euro stark auf Privatleute. Im Großkundengeschäft aber wird der digitale Euro viel mehr vermisst, etwa bei Anleiheemissionen.
Der Zinsanstieg hat dem Rentenmarkt wieder mehr Aufmerksamkeit beschert. Was bedeutet die Aussicht auf Zinssenkungen für die Renditechancen?
Der Markt für grüne Anleihen könnte weiter wachsen, weil der Investitionsbedarf groß ist, glaubt die schwedische Bank SEB. Doch Investoren müssen sich auf andere Auszahlungen ihrer Geldanlagen einstellen.
Auf den Fall einer möglichen Erwerbsunfähigkeit sollte sich jeder vorbereiten. Versicherungen und Sparpläne helfen dabei. Was es beim Arbeiten, Leben und Sparen zu beachten gibt.
Sinkende Inflation und Zinssenkungen könnten auch 2024 zu einem guten Jahr für Anleihen machen. Viele der gut zwei Dutzend von der F.A.Z. befragten Fachleute favorisieren die Zinspapiere sogar gegenüber Aktien.
Kursschwankungen gab es diese Woche einige, doch unter dem Strich wird weiter mit Zinssenkungen gerechnet. Im großen Stil kamen zudem neue Anleihen auf den Markt - von Staaten und von Unternehmen.