Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Krabbelviech, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum)
Aussprache 
Worttrennung Krab-bel-viech
Wortzerlegung krabbeln Viech
DWDS-Minimalartikel

Bedeutung

umgangssprachlich, oft abwertend

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Zoologie
Insekt · Kerbtier · Kerf  ●  Hexapode fachspr. · Krabbeltier ugs. · Krabbelviech ugs.
Oberbegriffe
Unterbegriffe
Assoziationen

Verwendungsbeispiele für ›Krabbelviech‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In den durchsichtigen Lutscher nämlich ist ein echtes totes Krabbelviech eingegossen, etwa so wie die berühmte Mücke im Bernstein. [Süddeutsche Zeitung, 01.07.1996]
Die kleinen Krabbelviecher sitzen auf den Bäumen und saugen aus dem so genannten Phloem, dem Gefäßsystem der Pflanzen, den Saft in sich hinein. [Die Zeit, 13.04.2000, Nr. 16]
Zitationshilfe
„Krabbelviech“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Krabbelviech>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

Wortverlaufskurve

Wortverlaufskurve 1600−1999
Wortverlaufskurve ab 1946

Geografische Verteilung

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