Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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furtheil, m. und n.

furtheil, m. und n.,
s. vortheil. unnd solten darzu den vheind in seinem furteil angreiffen. schreiben Philipps des groszmüthigen v. 1547 in Rommels Philipp der groszm. 3, 172. s.furtel.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 904, Z. 44.

fürtheil, m., und vorzugsweise n.

fürtheil, m., und vorzugsweise n.,
s. vortheil. 1) das vordere theil. 2) ein voraus zukommender oder gegebener theil.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 904, Z. 47.

fürtheil, n.

fürtheil, n.
in unrichtiger schreibung statt viertheil, viertel (s. d.). disz hinter fürtheil vom hasen (mit erlaubnusz ewer weidmännischer rhetorich also zu reden), wie dürr die arszbacken scheinen, sind gut für die patengrämische hackbrettdäntzer. Fischart Garg. (1608) Ffiiijᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 904, Z. 49.

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Zitationshilfe
„furtheil“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/f%C3%BCrtheil>.

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