Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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kahl

kahl,
calvus, auch kal, kaal (Maaler), in Luthers bibel kalh (wie walh, melh) geschrieben; ahd. chalo, mit flexion chalawêr, mhd. kal kalwer, also stamm kalw, ganz wie im lat., das zarte w fiel ob wie in fahl, mehl, gar u. a.; ags. calo, calu, engl. callow, doch meist durch bald ersetzt; mnd. kal, kael Diefenb. 92ᵃ, nnl. kaal, auch schw. kal, doch entlehnt, daneben skallig, dän. skaldet, altn. isl. sköllôttr, skalli kahlheit, die verwandt aussehen (vgl. Diefenbach goth. wb. 2, 233). An entlehnung von calvus ist nicht zu denken, steht diesz für galvus? kelt. zwar auch mit tenuis. irisch calbh (sgall kahlheit), aber sl. mit media, altsl. gol'' (golojas'' imberbis, vgl. golot' glacies), sloven. gol, poln. goly, russ. golyj, böhm. holý, sie bedeuten auch blosz, nackt (vgl.γυμνός?); so spricht Notker ps. 41, 1 von chalawên gebeinon, fleischlosen, in erklärung von calvaria. nah verwandt ist kol, kolbe, kopf, schädel (s. d.), lat. calva kahler schädel, sl. glava kopf, lett. ga'lwa (irisch sgol). Comparativ und superlativ bleiben ohne umlaut: kahler, kahlest.
1)
eigentlich, kahler kopf, vgl. kahlkopf; kahler scheitel Göthe 2, 87; eine kahle stelle auf dem kopfe, glatze, platte; auch persönlich: er wird schon kahl, vgl. Boners fabel 75 von einem kalwen ritter, bei Brant thesmoph. 265 der kal ritter (Zarncke 149ᵃ); wenn einem man die heubthar ausfallen, das er kalh wird. 3 Mos. 13, 40; las die har abscheren und gehe kalh. Micha 1, 16; alle köpfe werden kalh sein. Jer. 48, 37. kahl scheren: ir solt euch nicht ... kalh scheren uber den augen, uber (um) einem todten. 5 Mos. 14, 1; sie werden sich kalh bescheren uber dir (als zeichen der trauer) und secke um sich gürten. Ezech. 27, 31;
eurn kopf musz ich bescheren kaal.
J. Ayrer fastn. sp. (kön. podagra) 46ᵃ;
der schmerbauch mit der kahlen platte!
Göthe 12, 107.
sprichw. kan man wol dem kalen ein har ausraufen? Stieler 913, vgl. Wolfr. Parz. 1, 26; wo es kahl ist, kann man nichts ausraufen. Simrock 5353; ein kahler schilt den andern glatzkopf. 5355ᵃ; immer nur ein haar und der mann wird kahl. 4149. vom bart: kahl ums maul, milchmaul Rädlein, s. Logau unter 7;
die leinweber sind eine kahle art,
sie kriegen keinen backenbart,
hier ein strähnchen, da ein strähnchen.
Hoffmanns schles. volksl. 254;
ein kahler streifen im bart zeigte die narbe an. mhd. construierte man des hâres kal, jetzt kahl von haaren. Von thieren: ein kahler, kahlgeschorner hund, ein hund mit kahlen ohren; ein huhn mit kahlem steisz, ein kahlgerupftes huhn, die hähne haben sich ganz kahl gerauft, im kampfe. kahle vögel, noch nicht befiederte; die vögel sind noch kahl, kielen noch nicht. Rädlein.
2)
von baum und busch, ohne laub, wie man ihnen dicht. haar zuspricht, lat. coma: kahle unfruchtbare bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt. brief Jud. 12;
der halb erforne nord macht das gefilde blosz,
die kranken bäume kahl.
Fleming 124;
die raupen der nonne haben den ganzen kiefernwald kahl gefressen;
das gras erstarb, wo sie (die laster) gegangen,
der wald ward kahl, die felder wild.
Lichtwer fab. 1, 7;
mit blüthenschnee schmückt sich der kahle forst.
und sie liebte hindurch den kahlen winter
mich unlockigen.
740.
Ebenso von feld und flur: das feld ist kahl. Rädlein;
ist weit hinab die wiese kahl (gemäht).
Voss (1825) 3, 119,
so schon im 16. jh. als technischer ausdruck: ob es sach wer, das einer (beim mähen als frohndienst) ... nit kaal mahet, wie sichs geburet, der soll vor xij albus gestraft werden. weisth. 2, 210. im straszengraben war im rasen eine stelle, die ewig kahl blieb, weil dort ein ermordeter gelegen hatte und geblutet. von ganzen landschaften: Gaza wird kalh werden (wüste, verheert) und Ascalon sampt den übrigen in iren gründen verderbet. Jerem. 47, 5. vgl. ortsnamen wie Calw, Kalbe, Kahla (Förstemann namenb. 2, 348). Besonders auch von öden felsen, von bergen die den wald verloren: kahles berghaupt, kahler berggipfel, kahle felswand, vgl. die häufigen berg- und ortsnamen Kahlenberg, Calenberg, Callenberg, Kahlenstein, auch Kahlefeld; bald rund, bald spitz, bald bewachsen, bald nackt sind die firsten der felsen, wo oft noch oben drüber ein einzelner kopf kahl und kühn herüber sieht. Göthe 16, 222.
3)
übertragen auf andre dinge, die ihrer 'bekleidung', decke, ihres schmucks entbehren; dem eigentlichen sinn noch ganz nahe: der pelz bekommt schon kahle stellen; kales (abgetragnes) kleid Stieler, Steinbach, kahl, was abgeschaben und glatt wird, als tuch Frisch, wird doch das tuch auch 'geschoren';
dasz er als prädicant
im kahlen rock und mantel
auf seiner kanzel stand.
Hölty 11;
wo ein kahles kleid,
und steckt' auch Socrates darinnen,
ihm keine gönner wird gewinnen.
Gökingk 2, 63;
nun, wamms, wird dir wol das haar ausgehn, und du wirst ein kahles (engl. bald) wamms werden. Shaksp. sturm 4, 1. Aber auch kahle wände u. dgl., ohne schmuck und bekleidung:
wer sieht es diesen kahlen wänden an,
dasz eine königin hier wohnt?
Schiller 405ᵇ;
in den ersten tagen nach entfernung des fahnen-und blumenschmucks sahen einen die straszen der stadt entsetzlich kahl an, auch machten einen kahlen eindruck. In der seemannssprache ein kahles schiff, das abgetakelt ist oder durch sturm seine takelage verlor, kahle raa eine raa ohne segel und tauwerk, kahler bug ein bug ohne anker u. s. w., auch nnl. kaal schip, schwed. kal skepp. Ähnlich bei den jägern kahle thiere, d. i. rehe und schmalthiere, weil ohne geweih. ein sprichwort: bistu kahl (ohne hörner), so bocke mit keinem widder. Schottel 1113ᵇ.
4)
daher der notwendigen zuthat entkleidet, der mittel beraubt, arm, ärmlich überhaupt, wie blosz, baar, nackt u. a.: kahl, elend, schlecht, bettelhaft, lausicht, leer. Rädlein; ein kahler edelmann, un pauvre gentilhomme, ein kahles ärmliches hofjünkerchen. das.; es ist ein kaler hund, Iro pauperior est. Stieler 913; Just. guter wirth, wir sind so kahl noch nicht als wir scheinen. Lessing 1, 522;
des morgens noch ein Rothschild, abends kahler
als eine kirchenmaus — wo bleibt mein geld?
bei Klinger 1, 112 einen kahl machen, ihm im spiel das geld abnehmen (auch nl.), vgl. einen rupfen, im spiel ausplündern, kahl rupfen von einer kupplerin, deutlich vom vogel entlehnt:
ob uns geleich erschnappen thut
die alt und rupfet uns gar kal,
setzt uns ins vogelhaus zumal.
H. Sachs 1, 517ᵃ (1590 387ᶜ);
nimms, giebs dem erstgebornen ... hier stehe ich ohne alle ansprüche. nimm, dasz ich kahler werde. Klinger 1, 26;
der freszling A- frasz noch einmahl
sechs hochgethürmte keller kahl.
ein ungenannter bei Campe u. freszling.
Dann vom gelde selbst u. ä., wie lumpig, lausicht u. a., beliebt im 17. 18. jh.:
was nutzt mir doch ein kahler dreier (von silber natürlich),
der nicht einmahl die farbe hält.
Chr. Weise überfl. ged. (1701) 360;
ein kahler (lumpichter, beschissener) halber thaler, une bagatelle de demi écu. Rädlein 521ᵃ; er hat mir über meinen lohn noch einen kahlen ducaten, benebenst einem kleide, gegeben, es wird nichts mehr recht bezahlt. ped. schulfuchs 204; so bekommen wir kahle sechzig thaler. Schoch stud. leben J iiij; kaum so viel kahle mark baares geld, dasz ... A. Gryphius 1, 820; wenn ich jetzo nur kahle 20000 rth. hätte, ich wolte ding thun, darüber sich die welt verwundern solte. Schuppius 113; was zanken sich doch die christliche potentaten umb ein paar kahle städte? 399. wenn ich nur einen kalen thaler hätte, modo mihi unicus thalerus adesset. Stieler 913. baar ist doch von demselben bild ausgegangen, aber in andern gebrauch geraten. auch vom zahler, wie lumpig: ich weis wol wie die kahlen schüfte die edelleute seind, wenn sie sollen geld geben da sind sie trefflich vergessen (vergeszlich). Schoch stud. B 7ᵇ. ebenso nl. kaal, schon Kil. kael van goet; auch russ. goljak'', gol', armer schlucker, u. ä. in andern sl. sprachen.
5)
weiter gleich elend, schlecht, erbärmlich, vilis, nullius momenti Frisch: o kahle (elende) rache! antwortete ein ehrbar gemüth so dabei stund. Simplic. 1, 84; eine kahle mittagsmahlzeit, un misérable dîner. Rädlein; sich kahl und schmahl behelfen. Creidius 2, 364, mit reimklang, wie nachher kahl und fahl, auch schal und kahl: da die Lea von ihrem vatter zu Jacob in die brautkammer geführet wurde ... legete (sie) sich ganz willig ins brautbett und schrie wie ein schaf das geschoren wird, damit sie an der rede nicht erkannt und schal und kahl abgewiesen würde. hasenjagd s. 67; weil blosz so obenhin daran künsteln die lieben bücherchen ja erst recht schal und kahl machen würde. Lessing 10, 16; je düsterer und frostiger, kahler und schaler hof und stadt sind, die solche seelen einschlieszen. Zimmermann einsamkeit 1, 114; dem sinn nach zu 7; und alle drei reimwörter:
so fahl, so schal, so kahl gehts aus,
wenn sich der frosch reuft mit der maus.
Rollenhagen froschm. am ende.
heut ist sein und dein fest.    es stünde leiden kahl,
wenn du ihn lüdest nicht auf disz dein frölichs mahl.
ebenso es steht dürr 2, 1740, überhaupt wird dürr oft gleich diesem kahl gebraucht; kahl abziehen, leer ausgehn, geschlagen, erfolglos: sie (die böse welt) bestehet niemalen und musz allezeit kahl abziehen, wann fromme christen einen glaubenskampf mit ihr halten. Simpl. 1, 258; es wird kal ablaufen mit ihm, de ejus ludetur corio, male ipsi erit. Stieler; er besteht gar kal, magis mutus est ac piscis (offenbar im examen). ders.;
was sag ich? ach Charit! mein hirt ist gar zu schön,
noch mehr: die schönheit selbst wird vor ihr kahl bestehn.
A. Gryphius 1, 657;
wahrlich ich bin ganz beschämt, dasz ich vor den herrn hamburgischen scholarchen so kahl bestehen soll (die bitte nicht erfüllen kann). Lessing brieflich bei Danzel, Lessing 2, 2, beilagen s. 47. nl. so kaal afkomen.
6)
daher früher beliebtes schimpfwort: ein kahler bärenhäuter, lumpenhund, ein kahler lumpichter kerl, kahlarsch, un pauvre coquin, un vaurien. Rädlein; hätten dich die kahlen schüfte vor 2 jahren gemiethet! Chr. Weise erzn. 9; schickt i. f. gnaden deswegen einen landsknechtischen (groben, rohen) hauptmann ... einen kahlen versoffenen kerl, nach Utrecht. Schweinichen 1, 221; und wollte mir 50 personen zugeben (um den angriff auf das haus zu thun), welches kahle lose leute (schelme) waren. 1, 266;
ich schriebe: kahler knecht (vorher kerl), dein hals ist nun verloren!
Hoffmannswaldau heldenbr. (1699) 8;
für einen kahlen dintensieder, für einen schreiber. Schuppius 61; wie mancher kahler schropper (geizhals) aber ist, der zweimal so viel im kasten hat, und ist niemand damit gedient als dem teufel. 113; eine kale hure, mendicabulum scortorum. Stieler, Steinbach. hierher wol auch: dieser kalen possen schämte er sich nicht allein nit ... Simpl. 1, 350 von groben spässen. vgl. kalmäuser.
7)
schon diese kalen possen indes können auch 'gehaltlose', leere, sinnlose, witzlose sein, wie kahl auch gilt, von der leeren oberfläche auf den leeren inhalt überspringend: ene cale beschuldinge, grundloses schuldgeben. geschichtsquellen des bisthums Münster 1, 140, 15. jh.;
dasz er (der poet) den höchsten gleich, doch selber meister sei,
dazu gemeines ding und kahle fratzen meidet.
Rachel 8, 93;
(damen) die nicht sind kahl und kalt
an worten wie ums maul, die nicht wie stumme götzen
sind in die kirche nur, nicht an den tisch, zu setzen.
Logau 2, s. 13;
trawn nein, herr Claws, ihr unrecht sprecht,
auch ewer grund ist kal und schlecht.
Weller, lieder d. 30 j. kr. s. 12;
doch wenn es unser fleisz auch noch so schön gemeint
und nachmals vor der welt mit sorg und furcht erscheint,
so wird es oft so kahl und obenhin gelesen
als wär es ein gebet vom Habermann gewesen.
kale (elende) discurse, ein kahler scribent Rädlein; wenn er sich mit einer kahlen ursache (leeren ausrede) los lügen solte. Chr. Weise kl. leute 14; eine menge kahler einwendungen. Wieland 8, 377; leere, kahle entschuldigungen. 10, 341; kahle ausflucht! Lessing 1, 424, der das wort sehr gern braucht; das würde sehr kahl klingen. ders., hohl, leer; eine stadt die kahlen tönen nachläuft (Berlin), kann auch hübschen kleidern nachlaufen. 12, 416; kahle entschuldigungen. 12, 436; andere fehler (des stücks) möchten schwerer zu entschuldigen sein, der mangel des interesse, die kahle verwickelung. 7, 79; kahle vernünfteleien. 7, 81; der eifersüchtige Orosmann spielt, gegen den eifersüchtigen Othello des Shakespear, eine sehr kahle figur. 7, 68; mein voriger brief fiel in das höhnische. glauben sie dasz es so leicht ist sich gegen einen stolzen und kahlen entscheider des höhnischen tones zu enthalten? 8, 11; noch kahler werden ihnen alle diese (etymol.) grillen ... erscheinen. 8, 163;
denn leichter wird vocation
zu pension und pfründen
die kahlste dissertation,
als Iliaden, finden.
Bürger 39ᵇ;
nur ist sein (Mariottes) allgemeines zu abstract, zu kahl. Göthe 54, 68; die kahle ehre die mir von Wien erwiesen wird (die adelung). Schiller an Körner 4, 300; sagte ein eben so kahles nein. J. Paul Hesp. 4, 133, ein tonloses, gemütloses; die kahle bitte. das., die einfache, nicht viel enthaltende; und wie kahl und fahl ist ihr (der maskenballgäste) feuer, ihre phantasie. Titan 2, 103, wärme und farblos; schale und kahle (feste). Titan 3, 155; 'wie leicht und leer, sagt Jacobi, gehen uns die unendlichen wörter himmel, hölle durch den geist und über die lippe!' wie kahl wird nicht gott ausgesprochen und gelesen. vorschule der ästh. § 79; im ganzen ist es daher recht, wenn alles grosze (von vielem sinne für einen seltenen sinn) nur kurz und dunkel ausgesprochen wird, damit der kahle (seichte, leere) geist es lieber für unsinn erkläre, als in seinen leersinn übersetze. ästh. (1813) s. 870; mit wehmüthigem schmerz über die kahle kalte zeit. 1031; kahlgescheuerte gedanken. lit. nachl. 4, 208;
die eigenlieb ist kahl und seicht.
was meinst du, kahler prahler, mit dem nest?
Brentano gründung Prags (1815) 118;
den firnisz wird er euch vom schönen bilde
der himmlischen natur herunter wischen,
dasz nur die ersten kahlen linien
euch übrig bleiben.
Z. Werner Luther (1807) 70;
kahle versprechungen. Schlosser weltg. 7, 412. inhalt und äuszere erscheinung stehn ja in nächster wechselbeziehung, ein klangloses, kaltes nein, das J. Paul kahl nennt, ist von auszen wie von innen leer, ein kahles leben, kahles dasein, eine kahle unterhaltung sind innerlich gehaltlos und von auszen besehen leer, flach, schal, einförmig, und wie sonst eine unterschiedlose oberfläche bezeichnet wird; abstracter allgemeinheit in der wissenschaft, die Göthe trefflich kahl nennt, fehlt der concrete inhalt, und ebensogut umgekehrt die bekleidung des gerippes mit dem fleisch der wirklichkeit.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 27, Z. 10.

kahle, f.

kahle, f.
glatze, chauveté. Rädlein, altfries. kale, kele; s. kahlheit.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1864), Bd. V (1873), Sp. 30, Z. 56.

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Zitationshilfe
„kahl“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/kahl>.

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