Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

urkalk, m.

urkalk, m.
(ur- C 4 c), roche, calcaire Pansner mineral. wb. 152; primary or primitive limestone Hoyer-Kreuter 1, 796: etwas wavelliten ... mit begleitendem fasrigen urkalk Göthe IV 36, 6 W.; Ritter erdk. 1, 576; 6, 77; Hegel I 7, 445; Muspratt chemie (1893) 4, 1522;
der urkalk rings scheint mit dem starren, bleichen
antlitz des manns (ew. juden) aus einem stück gehauen
Lenau 142 B.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 16 (1935), Bd. XI,III (1936), Sp. 2450, Z. 36.

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urgetriebe ururenkel
Zitationshilfe
„urkalk“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/urkalk>.

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