Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)

WDG, 4. Band, 1974

Pfahl, der

WDG, 4. Band, 1974
Pfahl, der; -(e)s, Pfähle
unten spitz zulaufender Balken oder Stab: einen P. einschlagen, eintreiben, setzen; ein abgeschrägter P.; das Märkische Museum in Berlin steht auf Pfählen; /bildl./ umg. in seinen vier Pfählen zu Hause: ich bleibe heute in meinen vier Pfählen; er war stets Herr in seinen vier Pfählen gewesen; /übertr./ geh. der P. im Fleisch (das peinigende körperliche oder seelische Leiden)

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„Pfahl“, in: Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (1964–1977), kuratiert und bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wdg/Pfahl>.

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