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Finish |
N., selten auch M. (-s; -s),
im früheren 19. Jh. entlehnt aus gleichbed. engl. finish (eigentlich
‘Abschluss’, zu finish ‘fertig machen, zurichten; (be-)enden’, über
altfrz. fenir zurückgehend auf gleichbed. lat. finire, zu
finis in seiner Bed. ‘Ende’; → final, → Finale), anfangs häufig als
fremdes Wort im dtsch. Kontext, bis heute in engl. (Klein-)Schreibung und
Flexion.
a Anfangs auf engl. Verhältnisse bezogen, im
kaufmännischen und wirtschaftlichen Bereich in der Bed. ‘letzter Arbeitsgang,
letztes Stadium in der Fertigung eines (industriellen) Produktes, bei dem dieses
vervollkommnet wird und seine endgültige Form, lieferfähige Verpackung erhält;
letzter Schliff, Vollendung’, speziell auch ‘Oberflächenbehandlung zur Erzielung
von bes. Eigenschaften wie Glanz, Glätte oder Festigkeit bei bestimmten
Materialien, vor allem textilen Gewebearten, Leder o. Ä.’ (s. Belege 1963, 1994;
vgl. Appretur, Firnis, Politur), z. B. etwas mit einem glättenden
Finish versehen, mit einem mattierenden Finish versiegeln, sowie allgemeiner
‘Form, Aussehen (eines fertigen Produkts); Gesamteindruck’ (s. Belege 1970,
1996; vgl. Design, Styling ), in Wendungen wie technisches Finish, als
letztes Finish, der rassige Mercedes mit dem exklusiven Finish, viel Sorgfalt
auf das Finish verwenden, durch die Lackierung bekommt das Boot sein Finish
und in Zss. wie Finishband, -bereich, -halle, -künstler, -linie/-line,
Finish-Arbeit, -Foto, -Lackierung, -Qualität, -Textur; Frisuren-, Seiden-,
80er-Jahre-Finish, oft auch in werbespr. Bezeichnungen wie antic-,
Teflon-finish.
b Seit Anfang 20. Jh., zunächst ebenfalls meist
auf engl. Verhältnisse bezogen, vor allem im Reitsport für ‘Endkampf beim
Pferderennen’, von daher auf andere Sportarten ausgedehnt in der Bed.
‘entscheidende letzte Phase, Entscheidung eines sportlichen Wettbewerbs;
Endspurt, -ausscheidung, -kampf, -spiel, Schlussrunde’ (→ Finale 3), z. B. es
wurde ein scharfes Finish geritten, das Finish einleiten, in einem aufregenden
Finish den Favoriten schlagen, in einem spannenden Finish holt sich Dynamo
Dresden den Sieg, er setzte zu einem grandiosen Finish an, legte ein fulminantes
Finish hin, ein starkes, heißes Finish, das große Finish, den Vorsprung im
Finish halten, packendes Finish im fünften Satz, als Grundwort in Zss. wie
Euro-, Hockey-, Kraul-, Halbfinal-, Meisterschafts-, Saison-, Schwimmer-,
1.500-Meter-Finish, speziell Fotofinish (nach engl. photo
finish ) ‘Zieleinlauf eines sportlichen Wettkampfs, bei dem der Abstand
zwischen den Teilnehmern so gering ist, dass der Sieger nur fotografisch
ermittelt werden kann; äußerst knapper Sieg, Kopf-an-Kopf-Rennen (im Sport)’,
selten auch ausgedehnt auf andere Sportarten oder Bereiche (s. Beleg 1990). Seit
Anfang 20. Jh. auch übertragen und allgemeiner verwendet im Sinne von ‘letzte
Runde, Phase, in der eine Entscheidung fällt (z. B. bei einer politischen oder
wirtschaftlichen Unternehmung)’ (s. Belege 1913, 1930, 1969; vgl.
Countdown), auch ‘Schlussszene (in einem dramatischen Film, Theaterstück
o. Ä.)’ (s. Belege 1959, 1968; → Finale 1a, vgl. Showdown, ), z. B.
ein dramatisches Finish zwischen Flick und Quandt, Schröder und Stoiber; das
Geschehen auf der Bühne, die filmische Handlung steigerte sich zu einem
spannenden Finish; Verhandlungs-, Wahlfinish.
Dazu das im 19. Jh.
vereinzelt in der engl. Form gebuchte Verb finish ‘etwas fertig machen,
zurichten, (technisch) vollenden, vervollkommnen, ihm den letzten Schliff, Form
geben’ (vgl. appretieren, polieren), nur in der adj. verwendeten Part.
Perf.-Form (ge-)finished ‘fertig gemacht, vollendet, abgerundet’ (zu a);
in jüngster Zeit die verbale Ableitung finishen V. intrans. ‘bei einem
Rennen dem Pferd die äußerste Leistung abverlangen’ und ‘an einem sportlichen
Wettkampf (sieg-, erfolgreich) teilnehmen’ (zu b); im 19. Jh. auf gleichbed.
engl. finisher zurückgehendes Finisher M. (-s; -s), auf engl.
Verhältnisse bezogen vereinzelt für ‘Zurichter (von Wäschestücken in
Großwaschanlagen)’, seit den 70er Jahren des 20. Jhs. auch im technischen
Bereich ‘fotografischer Großbetrieb, in dem Filme maschinell entwickelt werden’
(s. Belege 1977, 1988; vgl. Fotofinisher), und speziell ‘Bügelanlage im
Großreinigungsbetrieb, bei der Wäschestücke mit Dampf geglättet und ohne
mechanischen Druck getrocknet werden’ (s. Beleg 1984) (zu a), auch im Sport
‘Teilnehmer am Endspiel eines Wettkampfes’, z. B. Finisher-Medaille,
Finisherpreis, -urkunde, -zahl; Ehrenfinisher, Triathlon-Finisher (zu b);
seit früherem 19. Jh. aus gleichbed. engl. finishing (subst. Part. Präs.
von finish, s. o.) übernommenes Finishing N. (-; -s) ‘Fertigung;
Herstellung’ (s. Belege 1844, 2000) und im Sinne von ‘letzter Schliff,
Vollendung’ (s. Belege 1876, 1954, 1962, 1989), meist in engl. Syntagmen wie
Finishing shop, touch, school (‘Privatschule, in der jungen Damen
vollendete Umgangsformen beigebracht werden’) und Zss. wie Fotofinishing;
Finishing-Technik, -Unternehmen (zu a) und ‘Teilnahme an der Endrunde eines
sportlichen Wettkampfes’ (zu b).
Belege
Kohl 1844 Brit.
Inseln I 322
dauerhaft (das „finish“ der englischen Producte);
ders. 1846
Dänemark I 66
den letzten finish [bei der Butterbereitung in Holstein] zu
geben, ist das Geschäft der Meierin, die ihn . . im sogenannten Butterkeller
kneten, . . ausschlagen, salzen und leider! auch färben lässt;
ebd. I 86
der Butter den finish zu geben;
Ratzel 1878 Ver. St. v. Nordamerika I 429
Der grosse Unterschied zwischen der nordamerikanischen und der europäischen
Landschaft liegt in dem geringen „finish“ der ersteren und in der grösseren Zahl
von Werken menschlicher Hand in der letzteren;
Sombart 1913 Bourgeois 192
Der Engländer gestaltet die Verpackung vielfach zu schwer und solide . .
vernachlässigt den von der Qualität unabhängigen „finish“, insbesondere bei
billigeren Gütern und geringeren Qualitäten;
Süddtsch. Ztg. 22. 1. 1954
in den Bemühungen der Fabriken . ., den Käufern in bezug auf Ausstattung und
Finish jeden nur möglichen Wunsch zu erfüllen;
Offenburger Tagebl.
25. 4. 1959
Achten Sie beim Autokauf auf das Finish (Anzeige);
Spiegel
6. 3. 1963
Reine Baumwolle mit . . „Ultra finish“ macht diesen Mantel
knitterarm (Anzeige) (AWB);
1965 auto VI 27
Zum anderen weiß jede
ausländische Automobilfirma, daß Deutschlands Käufer besonders anspruchsvoll
sind. Das gilt besonders für Karosserieverarbeitung und Finish (DUDEN 1999);
Welt 21. 9. 1970
Neben der Qualität spielt die Eleganz des Hauses eine
bedeutende Rolle, der Gesamteindruck, das Finish (AWB);
N. Z. Z.
28. 3. 1971
Zifferblatt, Gehäuse und Band – jedes Detail an dieser Uhr zeugt
von der unendlichen Sorgfalt, die auf ihren Finish verwendet wird;
Presse
17. 8. 1974
Und diese „Betriebsblindheit“ gilt ebenso für die Qualität der
Ausführung, für das „finish“ und die Einhaltung von Lieferterminen (AWB);
MM
15. 8. 1989
Es werden die neuen Stoffe mitgebracht, vermessen, begutachtet
und bezahlt . . Die Kolleginnen Sali und Aminatou . . besorgen dann das letzte
„Finish“ und verpacken alles in Plastikfolie;
taz 27. 6. 1990
die Augen
in leichten Graublau-Schattierungen abgesetzt, der Mund mit einem spitzen
Farbtupfer betont, die Wangen rougiert und das Ganze mit einem fein sonnenbraun
mattierenden Finish versiegelt;
ebd. 15. 11. 1994
Das harte Finish der
spiegelnden Emailoberfläche treibt den Illusionismus auf die Spitze;
ebd.
20. 6. 1995
Der . . Meister bei BMW . . kontrolliert die Fertigung . . bis
hin zum „Finish“, dem Feinschliff für die Karosserie;
ebd. 6. 1. 1996
Um
dem Objekt das gewünschte zerkratzte Finish zu verleihen, wird die Oberfläche
des Holzes mit Metallbürsten bearbeitet;
ebd. 12. 2. 1998
Finish heißt
„beenden“, aber auch „polieren“, und einer Politur bedarf wohl manches in diesem
Land – nicht zuletzt das Kabarett selbst;
St. Galler Tagbl. 23. 3. 2000
Dem Finish, dem Frisieren nach der Haarwäsche, wird besonders viel
Aufmerksamkeit geschenkt.
Hailbronner 1837 Cartons I 171
von dem kleinen
zweirädrigen niedlichen Strohflechtcarrikl bis zu dem imposanten Landau . . ist
alles finished . . von einem Glanz des Lackes und einer Schönheit der
Platirarbeit;
Hahn-Hahn 1875 Nirwana I 74
Seidenstoffe und kleine
Gegenstände des Luxus . . nicht sehr geschmackvoll und auch nicht finished – wie
die Engländer sagen, und wie wir in Deutschland nicht zu sagen wissen, weil
man’s in diesem Punkt eben nicht so weit bringt;
ebd. I 98
[Ein Ölgemälde
muss fertig sein] finished würde der Engländer sagen;
1931 Ostasiat. Rundsch.
XII 156
Die Post ‘gefinished’; es wird eine Menge zusammengeschrieben.
Kohl 1844 Reisen in England u. Wales II 130
[im
Tuchhandel] grosse ‘Finishers’ oder ‘Dressers’ (Zurichter);
Spiegel
9. 5. 1977
Fast alle Amateurfilme landen heute . . in einem der 60
westdeutschen Photogroßlabors. Diese sogenannten Fotofinisher arbeiten mit . .
schnelleren Maschinen, die bis zu 11 000 Bilder in der Stunde entwickeln (AWB );
FAZ 2. 1. 1984
Davon entfallen 38 Prozent auf jene „Finisher“ genannten
Bügelanlagen, in denen das auf einem Kleiderbügel hängende Wäschestück mit Dampf
besprüht und anschließend unter großer Wärme getrocknet wird (AWB);
ebd.
29. 12. 1988
Die deutschen Großlabors (Fotofinisher) produzierten 1987
knapp 2,2 Milliarden Fotos (AWB);
Züricher Tagesanz. 11. 1. 2000
Nicht
ins Angebotsprogramm gehört hingegen die Herstellung von Programmrastern, das
machen bereits zahlreiche so genannte Finisher, die allerdings ihrerseits die
Rohdaten von EPS beziehen können.
Kohl 1844
Reisen in England u. Wales II 130
In ihren großen Finishing shops,
Zurichtewerkstätten (SANDERS 1871);
Meysenburg 1876 Mem. II 35
„finishing
lessons“;
ebd. II 71
„finishing schools“;
Einsiedel 1884
Gouvernantenwesen 39
Die sog. finishing governesses sind sozusagen die
Aristokratinnen der Gouvernantenwelt;
ZföGymn. 1904 LV 114
finishing
touch;
Süddtsch. Ztg. 31. 7. 1954
Flügge werdenden Töchtern . . läßt man
in England gern in einer der vornehmen Finishing Schools den letzten Schliff
geben;
1962 Constanze Nr. 25
Internationale Finishing-School, Haushalt,
Sprachen, Handel, Allgemeinbildung (Anzeige);
Zeit 9. 11. 1979
Die
vereinigten CeWe-Colorbetriebe in Oldenburg, eines der großen
Photofinishing-Unternehmen in der Bundesrepublik (AWB);
Zeit 10. 4. 1987
Nachdem ein weiterer Erziehungsversuch fehlschlägt, schicken die Carringtons das
ungeratene Kind nach Florenz . . Der finishing touch oder das, was noch zu
retten ist, soll ihr in Paris zukommen;
MM 15. 11. 1989
deshalb besuchen
diese drei Töchter derzeit das „Institut Villa Pierrefeu“ im Höhenort Glion
oberhalb von Montreux am Genfer See. „Finishing School“ steht auf der diskreten
Anzeigetafel vor dem hübschen Chalet im Park;
Züricher Tagesanz.
13. 1. 2000
Die in Allschwil BL domizilierte Big-Star-Gruppe hat sich 1998
neu ausgerichtet und will sich auf die Marke Big Star und auf das Finishing von
Jeans beschränken.
Zobeltitz 1902 Papierene Macht
I 139
er kannte seine Stute und hatte sie schon beim Training so durchlässig
geritten, daß eine geringe Aufmunterung beim Finish genügte;
Dunger 1909
Engländerei 61
Der Beginn des Wettlaufs oder der Wettfahrt heißt Start . .
Der letzte Teil ist das Finish;
Höcker 1910 Sonne 225
Sie verstand des
Lärms wegen, der auf der Terrasse und den Tribünen jetzt das Finish der letzten
Programmnummer begleitete, die Meldung der Zofe nicht;
Gaza 1912 Rudersport
112 f.
Der wichtigste Teil des ganzen Zuges ist nunmehr der Mittelzug und
der Endzug oder das Finish [beim Rudern];
Kellermann 1913 Tunnel 395
Um
diesen Termin einhalten zu können, peitschte er Ingenieure und Mannschaften zu
einem tollen Finish an (AWB);
B. Z. am Mittag 12. 4. 1929
erlag nach
packendem Finish gegen den Franzosen . ., der sein Debut auf deutschen Bahnen
also gleich zu einem Sieg gestalten konnte;
1930 Westermanns Monatsh.
(August) 546
Sie ziehn ihn an den Gehsteigrand,/ Das Auto fährt rasch weiter
. ./ Im Finish fliegt durch samtnes Land/ Lächelnd der alte Reiter . . Die
Menge, die den Toten säumt,/ Kopfschüttelt: Tja, wenn einer träumt;
Welt
20. 9. 1954
Haas . . erreicht 30 Meter vor dem Ziel Fütterer fast, ist ihm
im Finish aber doch nicht gewachsen;
Süddtsch. Ztg. 31. 12. 1959
plötzlich weiß man: jetzt kennt er [Maigret] den Täter . . in einem dramatischen
finish pirscht er sich an sein Opfer heran;
Stuttgarter Ztg. 13. 1. 1968
so steigert sich die kriegerische Zerfleischerei nochmals zu einem
blutüberflüssigen, gewaltigen Finish;
Spiegel 9. 6. 1969
Aus der
stürmischen BMW-Hausse schliessen die Spekulanten auf ein dramatisches Finish
zwischen Flick und Quandt (AWB);
Welt 28. 1. 1974
Auf der Zielgeraden
schien . . der Mitfavorit Axius schon der Sieger zu sein, als ganz außen Hans
Frömming sein Pferd aus hinterer Position in großartigem Finish nach vorn
steuerte und noch gewann;
taz 29.8.1988
Im Finish eines langsamen
800-m-Rennens vermochte der rekonvaleszierende Coe den – für Seoul
qualifizierten – Tom McKean nicht zu überholen;
N. Z. Z. 8./9. 4. 1989
Spannender Finish im argentinischen Fußball (AWB);
Flensb. Tagebl.
3. 4. 1990
„Fotofinish“ im Tennisbezirk – Niebüller Senioren hauchdünn auf
Platz zwei verwiesen (AWB);
Tages Anz. 12. 11. 1991
Mit einem starken
Finish vermochten die Zürcher . . den Rückstand . . noch wettzumachen und
siegten (DUDEN 1999);
taz 8. 2. 1994
Ein Zielfoto-Finish gab es im
60-m-Lauf der Männer . . Erst die Vergrößerung der Zielfotografie zeigte, daß
Surin in 6,52 sek vor den zeitgleichen Christie und Burell gewonnen hatte;
Züricher Tagesanz. 24. 2. 1996
Der Finish des ersten Jazznojazz-Festivals
im Zürcher „Kaufleuten“ kippte den wohlmeinenden Betrachter in ein Wechselbad
der Klänge;
taz 11. 8. 1998
Rechtswähler könnten das Finish zwischen Kohl
und Schröder entscheiden;
St. Galler Tagbl. 7. 3. 2000
Nachdem sich der
Marokkaner Said Lakahl vom Feld lösen konnte, kam es zu einem nervenaufreibenden
Finish um Silber.
taz 27. 4. 1990
Bei einem
„501“ mit neun Darts zu finishen, ist wirklich etwas Großartiges, selbst für
Könner;
MM 2. 4. 1998
Er finishte im 1200 Meter langen Schülerlauf mit
6:35 Minuten;
ebd. 29. 7. 1998
Beim Radfahren stürzte er spektakulär.
Trotz Verletzungen finishte er mit zusammengebissenen Zähnen und wurde als
wahrer Ironman auf den letzten Metern von den Zuschauern ins Ziel getragen;
ebd. 12. 6. 1999
Herbert Hein finishte mit Platz acht in seiner
Altersklasse.
taz 30. 7. 1990
Gemein wie ich
bin, lasse ich Mister Falk-Plan hinter mir und kämpfe mit „Finisher des 11.
Deutschen Sparkassen-Marathons Berlin 1988“ um die beste Poolposition für den
Endspurt;
ebd. 19. 8. 1995
Einen Durchschnitt von 25 Kilometern in der
Stunde zeigt der digitale Tachometer noch beim Langsamsten, der in Savannah als
offizieller „Finisher“ ins Ziel kommt – nach 4.700 Kilometern;
MM
6. 3. 1998
Alle Finisher erhalten ein T-Shirt und eine Urkunde über ihre
Teilnahme. Der Erstplazierte jeder Altersgruppe erhält eine weitere
Auszeichnung.