Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)

WDG, 4. Band, 1974

mopsen, Vb.

WDG, 4. Band, 1974
1mopsen /Vb./
salopp etw., das geringen Wert hat, wegnehmen, entwenden, stehlen: wer hat meinen Bleistift gemopst?; die Kinder haben ihr ein paar Bonbons gemopst;

WDG, 4. Band, 1974

mopsen, Vb.

WDG, 4. Band, 1974
2mopsen, sich /Vb./
salopp sich langweilen: an Regentagen haben wir uns tüchtig gemopst; in seiner Gesellschaft mopst man sich nie;

Im WDG stöbern

a b c d e f g h i j
k l m n o p q r s t
u v w x y z - ' & µ
Mopedfahrer
Zitationshilfe
„mopsen“, in: Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (1964–1977), kuratiert und bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wdg/mopsen>.

Weitere Informationen zum Zitieren …


Weitere Informationen zum Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)