Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

handdruck, m.

handdruck, m.
druck der hand: der glückliche schwieg und gab statt der antwort einen handdruck der liebe. J. Paul Titan 1, 11;
dem handdruck, den du mir erlaubt,
den küssen, die ich dir geraubt.
J. M. Miller ged. 73.
s. händedruck.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1869), Bd. IV,II (1877), Sp. 367, Z. 24.

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Zitationshilfe
„handdruck“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/handdruck>.

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