Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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handigkeit, f.

handigkeit, f.
schärfe, zusammenziehender geschmack: durch magnalisch sewri, bitteri, häntigkeit oder dergleichen. Paracels. 1, 133 B; auch in der form hannigkeit: stücke, welche etwan für sich selbst ihres widerstehenden geschmacks von bittere, säure, schärfe, räsze oder hannigkeit wegen, von den kranken nit genützt werden mögen. Ryff teutsch apothek (1548) 88ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1869), Bd. IV,II (1877), Sp. 399, Z. 18.

hantig, hantigkeit

hantig, hantigkeit,
s. handig, handigkeit, sp. 398. 399.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1869), Bd. IV,II (1877), Sp. 470, Z. 73.

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Zitationshilfe
„handigkeit“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/handigkeit>.

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