Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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blut, n.

blut, n.
sanguis, ahd. pluot, mhd. bluot, goth. blôþ, alts. ags. blôd, altn. blôđ, nnl. bloed, engl. blood, schw. dän. blod. der goth. linguallaut stimmt nicht zum alts. ags., wie auch der hd. tenuis goth. media gerecht wäre. abgesehn von dieser kleinen unregelmäszigkeit ist das wort durch alle deutschen sprachen einförmig ausgeprägt. es scheint darin die vorstellung von saft, lebenssaft enthalten, wie wir auch der rothe saft für blut sagen und αἷμα sich zu berühren scheint mit seim, honig, aus blut und honig ein nectar bereitet wurde.
blut ist ein ganz besondrer saft.
Göthe 12, 88.
Nah liegt uns nun die wurzel blühen, deren H in blume gerade so schwindet wie in blut, die bei blühen erkannte berührung mit blasen stimmt aber zum einflusz des blutes auf die athmende lunge, so wie der bei blühen und blume unverkennbare bezug auf rothe färbung sich treffend für das blut eignet. ab steht, schon nach der lautverschiebung, skr. plu, dem unser flieszen und flut entsprechen, obschon es auch flare ausdrückt, flut jedoch, mhd. vluot, ahd. fluot, goth. flôdus mahnt an die bildung von blut und flôdus scheint auch zu ergeben, dasz goth. blôd richtiger als blôþ wäre.
1)
warmes und kaltes blut, heiszes, feuriges, siedendes, kochendes, abgekühltes; junges und altes:
wie ich dich liebe
mit warmem blut.
Göthe 1, 81;
ich antwortete ihr also mit kälterm blute. Wieland 2, 65; in seinen adern flosz junges blut. leichtes, rasches, dünnes und schweres, träges, dickes, schwarzes blut: du siehst alles mit leichtem blut an; mit ruhigem blut anhören;
mit heiterem sinne, mit fröhlichem blut.
Göthe 1, 137;
ein gar so schweres blut.
1, 19;
legt seine offenheit, sein glückliches blut, das alles wichtige leicht behandelt, nicht zu gefährlich aus. 8, 187; gesundes, verdorbnes, entzündetes blut:
der het in im vil faules blut.
H. Sachs I, 529ᵇ.
gutes oder böses blut: das kann kein gutes blut geben, das wird böses blut geben, machen, setzen, unvermerkt unzufriedenheit, feindschaft herbeiführen; das vergeblich lange gaffen würde ungedult und böse blut machen. Luther 5, 76ᵇ; das sie damit dem gemeinen mann böse blut und argen wahn machen. 5, 124ᵃ; das gab böses blut. Göthe 16, 105. aber auch, einem das böse blut benehmen, ablassen, abzapfen:
secht zu, secht zu, dort also bar
sitzt er bei einer losen schar,
wolan, wolan, es ist gleich gut,
will ihm auslassen das bös blut.
Birk doppelsp. 129.
2)
der quallen hie ist recht saftig, das blut geht noch hernach. Garg. 241ᵃ; das blut flieszt noch; das wird viel blut kosten. das geht, lauft, schieszt mir durchs blut:
das gieng den juden durch ir blut.
Ringwald evang. N 2ᵃ;
da lief mir was durchs ganze blut.
Göthe 1, 23;
sein ganzes blut ist in aufruhr, wallt, siedet; das blut erstarrt ihm; das blut schosz ihr, trat ihr ins gesicht, in die wangen, sie erröthete plötzlich: denn wo du für gericht solt komen und die welt sampt deinen eigen gewissen dich uberweisen kan deines unreinen lebens, so wird dir bald das blut unter augen schieszen. Luther 6, 61ᵃ;
ich stand und sah das junge stolze blut
in seine wangen steigen.
Schiller 243ᵃ;
der anblick pumpt sogleich mehr blut in seine wangen.
schosz mir das blut in den gipfel. der a. m. im Tockenb. 123;
genug, der kummer trat ins blut.
Gellert 1, 141;
nichts mehr als was ich fühle, wenn sie mich küssen, auszer dasz mir das blut ein wenig ans herz trat, weil ich mich schämte. 2, 165. der wein geht ins blut. das liegt, ist, lebt ihm im blut:
ein froher wille lebt in meinem blut.
Göthe 1, 6.
3)
blut lassen, vergieszen, stürzen, wagen, sein blut einsetzen, aufsetzen: für dich lasse ich mein blut;
und lasz dein blut beim herren Christ.
Ringwald laut. warh. 53;
für meine lieben liesz ich leib und blut.
Göthe 12, 179;
denn spendete nimmer der graf sein gut,
so wagte der bauer vielleicht kein blut.
Bürger 1, 172;
ire füsze sind eilend, blut zu vergieszen. Röm. 3, 15; das sie on aufhören und on wehren, on schew mögen morden, blut stürzen und die welt mit jamer erfüllen. Luther 5, 284ᵃ. blut opfern, sprengen, ausbluten lassen, trinken, lecken: und da sie den wagen wuschen, lecketen die hunde sein blut. 1 kön. 22, 38. das blut verjüngen, frischen, erfrischen:
es ist der allerbeste wein,
macht mich lustig zu singen,
frischt mir das blut, gibt freien mut.
Garg. 86ᵃ.
das blut jagen, durch das blut jagen: da du die schrift, welche mir das blut in die galle gejagt, nicht lesen wirst. Niebuhr leben 3, 57; dasz ihr dabei nicht sehr oft die verkehrten urtheile der leute vorgeschwebt und ihr einen schauder durchs blut gejagt hätten. Woldemar 171. blut weinen und schwitzen: ach dasz nicht alle Marienbilder uber den jamer blut schwitzen und weinen! bienenk. 45ᵇ; ich wollte blut weinen, so sehr liebe ich sie. Gellert 2, 363; ich bin seine mutter nicht, aber blut hätt ich weinen mögen. Ludw. Phil. Hahn der aufruhr zu Pisa 69; o weib, weib, gutes weib! ich hab eine himmelschreiende sünde an dir begangen, aber dafür wirst du mich blut schwitzen machen. 77; mhd.
ir vil liehten ougen von leide weinten dô bluot.
Nib. 1009, 4.
blut nicht sehen können, feige sein:
ein fester leib hat weiche sinnen,
die leichtlich blut nicht sehen künnen.
Logau 1, 4, 56.
das blut stillen, beruhigen; auch, einem das blut stellen. Gotthelf sagen 2, 41. blut auswerfen, speien, brechen; das blut verwirken, wie das leben.
4)
im blute liegen, erschlagen liegen; da lagen sie in ihrem blute; dasz man Augustin auf dem oberboden in seinem blute gefunden habe. Göthe 20, 296; ich aber gieng fur dir uber und sahe dich in deinem blute ligen. Ez. 16, 6; alles schwamm im blute; alles flosz im blut, von blut; im blute baden; in dem bluͦt der unschuldigen kind baden. Keisersb. s. d. m. 15ᵃ;
er badet sich in dem bluote.
Nib. 101, 3;
geschworen hat sie
in blut sich wie in maienthau zu baden.
Schiller 549ᵃ.
nach blut dürsten, rache wollen; die feinde lechzen nach unserm blut; mordio über Deutschland schreien und knirschen mit den zenen als reiszende wölfe, mit verlangen in der Deutschen blut zu baden. Reutter kriegsordn. 164. er schämt sich in sein bluͦt. Keisersb. post. 4, 37;
du soltist dich ins bluot schemen.
fastn. sp. 840, 15;
schäme dich in dein blut hinein!; pfu scheme dich in dein adern und blut hinein! Hibeldeha von einem buler und bulelerin. B 8. denn ir habt noch nicht bis aufs blut widerstanden. Ebr. 12, 4, noch nicht den äuszersten widerstand geleistet; einen bis aufs blut streichen, geiseln, peitschen;
wir kriegen nun schelten und streich bis aufs blut.
Göthe 1, 227;
bis aufs blut aussaugen, quälen; sie handelt bis aufs blut, sehr genau. arbeiten, dasz das blut in die nägel tritt:
das mirs blut zun nageln ausgat.
H. Sachs I, 523ᶜ.
5)
ein tropfe bluts; der gefallene blutstropfe schreit um rache, wie in kindermärchen das gefallene blut spricht; so lang noch ein tropfe bluts in mir ist; bis auf den letzten tropfen bluts vertheidigen; weil (solang) ich das leben oder einen tropfen blut im leibe hab. Reutter kriegsordn. 29; weil ich ein ganz glied und das blut in der haut hab. 30; so lange ich noch eine handvoll bluts habe; mit einer hand voll bluts bezalen. Schertlins br. 41; tröpflin bluts. bienenk. 64ᵃ.ᵇ; das ist ein fremder tropfen in meinem blute. gute natur, wirf ihn wieder heraus. Göthe 8, 225; es ist kein guter tropfe bluts in ihm; ein schüssel vol bluts. bienenk. 93ᵃ. man sagt auch ein stück blut = ein haufe, eine masse bluts: das fräulein wurde so roth als ein stück blut. Felsenb. 4, 105.
6)
aus der formel fleisch und blut, leib und blut ergibt sich die nahe gemeinschaft dieser vorstellungen, wie blut und sanguis das flüssige, rinnende, stellen cruor, litt. kraujas, sl. kr''v', ir. cru, welsch crau das geronnene blut vor und gehen über in skr. kravja, gr. κρέας, goth. hraiv, ahd. hrêo, mhd. rê, fleisch und leib, wozu lat. caro und corpus gehören. auch ahd. fërah, mhd. vërch bedeuten leben, seele, mark und blut, verchwunde vulnus letale, verchlôs exsanguis. denn er ist unser bruder, unser fleisch und blut. 1 Mos. 37, 27; was fleisch und blut dichtet, das ist ja böse ding. Sir. 17, 29; denn fleisch und blut hat dir das nicht offenbaret, sondern mein vater im himel. Matth. 16, 17, wo auch ahd. fleisg inti bluot, σὰρξ καὶ αἶμα, caro et sanguis; dasz fleisch und blut nicht können das reich gottes erben (goth. leik jah blôþ, σὰρξ καὶ αἷμα). 1 Cor. 15, 50; alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht daruber mit fleisch und blut. Gal. 1, 16; ich will leib und blut daran setzen, wagen; denn wie wol ich sie, meine kinder, hab verschworen, so seind sie doch aus meinem fleisch und blut herkommen. Aimon X. ähnlich ist gut und blut, mut und blut: nnl. goed en bloed opzetten;
zwar köstlich ist es wol, ein theil der welt regieren,
herr vieler herren sein, das schwert und scepter führen,
besitzen gut und blut.
Opitz 1, 56;
und wenn der glückswind sich aus west in norden kehrt,
da weisz man nicht, wo blut und mut zugleich hinfährt.
(ein lied) das nach der gottheit schmeck, und rege mut und blut.
99;
mein gemüt und blüt (geblüt?)
ist gar entzünt
mit lieb entbrint.
Ambr. lb. s. 59.
7)
in formel und sage vieler völker stehn auch milch und blut zusammen, wie der milchsaft in blut übergeht, die reinste farbe der schönheit wird mit milch und blut, schnee und blut zusammengehalten: sie ist wie milch und blut; wänglein die gemengtem blut und milch sich verglichen. Fischart Ism. 42ᵇ; angesicht, so alsbald vertheilter farben halben wie milch und blut, da doch die röte vortrift, durchloffen gewesen. 49ᵇ;
die anmut macht mich froh, die aus der halben nacht
ganz wie die lilgenmilch und blut der rosen lacht.
Fleming 647;
hier steht, den du gerettet,
ein kind wie milch und blut.
Uhland ged. 472;
ob eine blum aus milch und blut
sie selber gieng und schwebt,
aus blumenschnee und blumenglut
gegossen und gewebt.
sic mulier erubuit ceu lacte et purpura mista;
herre, wer hât si begoʒʒen mit der milch und mit dem bluote?
MSH. 3, 320ᵃ;
varwe alse milch und bluot.
En. 5139;
reht als ein milch und als ein bluot
wol under ein gegoʒʒen.
troj. kr. 3022;
die epischen überlieferungen habe ich theilweise in der vorrede zu Liebrechts pentamerone xxii. xxiii und zu Vuks serb. märchen angegeben. nicht zu übersehen aber ist die interj. admirantis kotz blutschnee! wie der erstaunte beim anblick von blut auf schnee oder auf milch ausruft. abgekürzt, potz blut! Simpl. 1, 90, was aber auch gottes blut! engl. s'blood! oder anders gefaszt werden kann; blut! wann einer so ein kerl ist, das herze musz einem im bauche lachen. ped. schulf. 75; ha, meine Plone hette, mein blut!, sein tage kein groszer glück in die fäuste kriegen können. Schoch stud. D 3;
mein blut! spricht endlich Hans, der aus dem traum erwachte,
mein blut! er hat uns nichts gesagt.
Lessing 1, 111;
meint er denn aber, herr, beim blut,
dasz mein maidel was böses thut?
Göthe 13, 62.
8)
schön steht in unsrer sprache blut für das lebende wesen selbst, für mensch: engl. a young blood;
ich bin auch noch ein junges blut.
fastn. sp. 1035, 4;
durch das fromme blut, keiser Karl. Luther 3, 384ᵇ; so begeet man an den unschuldigen bluͦten eitel mord. Frank chron. 457ᵃ; Kaspar, welcher auch gar ein junges blut war. Schweinichen 1, 63;
drumb les (f. lis) es nun, du frölichs blut,
ob es dir geb ein frischen mut.
Garg. 2;
das er das unschuldig blut soll köpfen lassen. bienenk. 128ᵇ;
als ich noch war ein junges blut,
thet ich als noch viel mancher thut.
H. Sachs I, 308ᵃ;
du ehrvergesznes leichtes blut!
Ringwald laut. warh. 85;
wie ist es umb dich, vetter mein?
'wie solt es umb mich arm blut sein?'
Strickers schlemmer H 1ᵇ;
ich, ein betagter mann, soll durch ein junges blut,
was disfals mir zu thun und lassen sei erfahren?
Opitz 1, 185;
dir war ein junges blut von ganzem herzen gut.
die mücke wurde einsten von einem manne also angeredet: armes blut! pers. baumg. 3, 23; so seufzte und heulete dis blut. 10, 4; durch vorenthaltung annötiger unkosten zum studieren wird manch junges blut zum kriege verleitet. Butschky kanzl. 472; ein solch alber, einfältig blut war der Hiob nicht. Schuppius 143; wie mancher ist, der mir mehr leid und schaden gethan hat, als dieses arme blut. 601;
thu auf, thu auf, du schönes blut!
sich gott zu dir will kehren.
Spee trutzn. 67 (68);
nicht weniger bedenken thut
Aranifugam das edle blut.
mückenkrieg 1, 496;
o du redliches blut! Felsenb. 2, 220;
junges blut hat frevelmut;
junges blut hegt wankelmut.
Bürger 47ᵃ;
so raffe denn dich eilig auf,
du bist ein junges blut.
Göthe 1, 96;
und weist nicht, was ich junges blut
hier fühle.
1, 207;
schön Suschen steht noch strack und gut,
wer rettet das junge, das edelste blut!
2, 39;
ohne wurzeln dieses reisig,
es verdorrt das junge blut.
3, 56;
ach, es war ein junges blut,
war so lieb, er war so gut.
10, 328;
jeden morgen neue sorgen,
sorgen für dein junges blut.
11, 5;
o süszes, o himmlisches blut!
11, 22;
du armes junges blut!
11, 164;
bejammert das schicksal,
das jugendliche blut.
11, 176. 177;
ei, wie geputzt! das schöne junge blut!
12, 51;
wenn nicht das süsze junge blut
heut nacht in meinen armen ruht.
12, 135;
was hilft euch schönheit, junges blut?
12, 143;
ich bin ein armes, junges blut.
12, 150;
das arme affenjunge blut
für seine liebe zu belohnen.
12, 174;
eure tochter ist ein junges blut.
13, 62;
das gute blut! Woldemar 100; ein liederliches blut;
und sind (die bauern) zum theil recht gute seelen.
wenn nun ein solches blut
zu gott seufzt, dasz sie ihn so quälen,
das ist fürwahr nicht gut.
Claudius 3, 29.
auch nnl. hij is een bloed, ein unschuldig blut; een dronken bloed; nu huil niet, slechte bloed! Vondel. in diesem sinn kann auch nnl. gesagt werden het bloedje, s. blütchen, blütlein.
9)
blut ist blutsverwandtschaft, abstammung, vgl. fleisch und blut unter 6; zunächst beim blut, zunächst beim gut;
keufe dir von deinem blut
ein kleiners und geringers gut.
Ringwald l. warh. 46;
es ist ein fürstin auserkoren,
von königlichem blut geboren.
fang ich denn an ein lobgesang
von deinem blut auf meinen seiten.
375;
deines bluts hochheit.
370;
wir Agamemnons blut!
Gotter 2, 2;
es ist mein blut, mein sohn.
2, 260;
bin ich denn von schlechtem blute?
Voss id. 6, 90;
nicht ein bildnis, wirklich siehst du jene
hohe tochter des verdrängten blutes.
Göthe 1, 220;
gutes thu rein aus des guten liebe,
das überliefre deinem blut,
und wenns den kindern nicht verbliebe,
den enkeln kommt es doch zu gut.
5, 119;
vergosz sie reuig wütend selbst ihr blut?
'nein, doch ihr eigen blut gab ihr den tod.'
9, 46;
der ältste dieser männer trägt die schuld
des nahverwandten bluts, das er vergosz.
9, 65.
nahgesipptes blut, das blut spricht in ihm. nnl. het bloed kruipt, waar het niet gaan kan, blutsverwandtschaft macht sich immer bemerklich.
10)
blut steht auch für den saft der pflanzen, zumal den rothen:
denselben opfert sie den wein, der erden blut.
Opitz 1, 58;
euch wollen Rhein und Mosel winken.
sie heiszen euch, nach alter zeit,
treu, anschlag, wahrheit, tapferkeit
in ihrer trauben blute trinken.
Hagedorn 3, 121.
vgl. rebenblut, traubenblut und bluten 5.
11)
in der zusammensetzung mit adj. erhöht blut den sinn, z. b. blutarm, bis aufs blut arm, blutjung = junges blut. vgl. blutt.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 170, Z. 44.

blutze, f.

blutze, f.
senecio alpinus. Stalder 1, 194. s. blotze.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 198, Z. 23.

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Zitationshilfe
„blutze“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/blutze>.

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